Aktualisierte und erweiterte Online-Veröffentlichung des Lexikons der österreichischen Spanienkämpfer 1936-1939: 1400 Kurzbiographien, ergänzt durch Dokumente und über 1500 Fotos. Biographische Angaben wie Familienstand u. Ä. beziehen sich auf den Zeitpunkt der Abreise nach Spanien.
Im Oktober 1936 wurden im spanischen Albacete die Internationalen Brigaden gegründet, um die Spanische Republik nach dem Franco-Putsch zu verteidigen. Rund 1400 Voluntarios Internacionales de la Libertad aus Österreich unterstützten mit ihrem Einsatz die Spanische Republik und stellten damit eines der stärksten Kontingente. Für viele von ihnen war die Niederlage der Arbeiterbewegung in den Februarkämpfen 1934 Motivation, den Kampf gegen den Faschismus in Spanien wieder aufzunehmen und sich gegen dessen weitere Ausbreitung in Europa einzusetzen.
Zu den Namen
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Das Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer 1936-1939 von Hans Landauer in Zusammenarbeit mit Erich Hackl erschien 2008 in 2., erweiterter und verbesserter Auflage im Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft.
Online-Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Hans Landauer und Unterstützung des Verlags der Theodor Kramer Gesellschaft
Aktualisierung der Kurzbiographien: Irene Filip
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