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Vereidigung auf Adolf Hitler

Die Eingliederung des österreichischen Bundesheeres

Die Angehörigen des (Noch-)Bundesheeres wurden am 14. März 1938 auf Adolf Hitler vereidigt. Damit sprachen sie einen Eid, der sie nicht mehr einem Land, seinen Menschen und seiner Verfassung, sondern in erster Linie dem "Führer" und Obersten Befehlshaber der Deutschen Wehrmacht verpflichtete. Jeder schwor, notfalls auch sein Leben einzusetzen. Und der Eid wog schwer. Ihn nicht zu halten, wurde als ein Verbrechen gesehen - und wurde in der Regel mit dem Tod bestraft. Damit entstand für die allermeisten Österreicher in der Wehrmacht eine fast ausweglose Situation.


 


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