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Info-DIREKT

info-DIREKT Nr. 19

 

 

 

Erscheint seit 2015 (6-mal jährlich)

 

Untertitel: "Das Magazin für Patrioten" (seit Nr. 21), davor: "(Das) Magazin für eine freie Welt"

 

Anschrift: Dieselstraße 4/28, 4030 Linz

 

Medieninhaber und Herausgeber (seit Nr. 16/2017): Info-DIREKT VerlagsGmbH, Ellbognerstraße 60, 4020 Linz; Geschäftsführer: Michael Scharfmüller, Gesellschafter: Michael Scharfmüller (40 %), Jan Ackermeier (30 %), Ulrich Püschel (30 %)


Davor: Verein für Meinungsfreiheit und unabhängige Publizistik, Obmann: Karl Winkler, Obmann-Stv.: Gertrud Stain

 

 

 

 

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Charakteristik

 

Die Zeitschrift kleidet klassisch rechtsextreme Weltanschauung (siehe: Inhalte) in ein modernes Gewand und lotet insbesondere in Form von omnipräsentem Antisemitismus, Volksgemeinschaftsdünkel, einer teils offen vertretenen antidemokratischen Stoßrichtung und quasi-revolutionärem Impetus die Grenze zum Neonazismus aus, was auch der politischen Vita zentraler Akteure entspricht (siehe: Zu den neonazistischen Hintergründen von Info-DIREKT und Personalia).

 

Ihr Anspruch, als Brückenmedium für unterschiedliche Spektren der extremen Rechten zu fungieren – was u. a. in der Bandbreite der AutorInnen und InterviewpartnerInnen Ausdruck findet –, ihre magazinhafte, auf Breitenwirksamkeit angelegte Aufmachung bei gleichzeitig (auch im Vergleich mit Konkurrenzprodukten wie der Neuen Ordnung) bescheidenem intellektuellen Anspruch, ihre erfolgreiche cross-mediale Verbreitungsstrategie (Printmagazin, Blog, social media) sowie das Bemühen ihrer Macher um intensivierte Vernetzung der extremen Rechten über Länder- und Szenegrenzen hinweg machen sie zum aktuell wichtigsten genuin rechtsextremen Printmedium in Österreich.

 

 

Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.

Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.

 

 

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