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Juni 2004

Neues von ganz rechts
BfJ wieder im Netz
Der Bund freier Jugend (BfJ) tritt nach einer längeren Abstinenz im Internet wieder mit einer eigenen Homepage an die Öffentlichkeit.
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Honsiks und Müllers "Ausnahmejuden"
Seit jeher haben Antisemiten jüdische Freunde, verweisen sie auf Juden und Jüdinnen, die vom Verdikt ausgenommen sind.
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Neonazis gegen "Verhöhnung" der Palästinenser
Die Neonazi-Homepage stoertebeker berichtete zustimmend über den wütenden Protest der Palästinensischen Gemeinde gegen die Benennung eines Wiener Platzes nach Theodor Herzl.
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Haftstrafe für Schändung des jüdischen Friedhofs Eisenstadt
Wilhelm Christian Anderle, mitverantwortlich für die Schändung des jüdischen Friedhofes in Eisenstadt vor 12 Jahren, wurde am 15. 6. 2004 wegen NS-Wiederbetätigung zu einer (nicht rechtskräftigen) Haftstrafe von vier Jahren verurteilt.
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RFJ mit Mölzer und Vlaams Blok
In der aktuellen tangente (2/2004), dem Organ des Ringes Freiheitlicher Jugend (RFJ), verlangt Johann Gudenus, dass die EU "gegen den wildgewordenen Aggressor namens USA" Flagge zeigt.
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"Freiheitlicher Kongress" mit österreichischer Beteiligung
Unter dem Titel "Widerstand gegen die Mächte der Antination" berichtet die Deutsche Stimme (Juni 2004) über ihren "2. Freiheitlichen Kongress", der zwischen 21. und 23. Mai stattfand.
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BfJ-Störversuch
Am 5. Juni fand in einer Linzer Volkshochschule eine Informationsveranstaltung über die "Kampagne gegen den rechtsextremen Bund freier Jugend" statt.
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"Nationaldemokratischer" Aufbruch?
Trotz des Misserfolgs am 1. Mai verstärkt das neonazistische Nationaldemokratische Aktionsbüro (NDAB) seine Aktivitäten.
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Der Volkstreue vor dem Aus?
Friedrich Rebhandl (Schalchen/Sbg.) ist angesichts einer fast vollständigen Erblindung nicht mehr in der Lage, das weitere Erscheinen seiner neonazistischen Zeitschrift Der Volkstreue zu garantieren.
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Österreicher bei deutschen Neonazis
Am 30. Mai folgten mehr als 350 vorwiegend jüngere Neonazis der Einladung einer Plattform Neue Ordnung (PNO) und versammelten sich in Stuttgart.
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