Geboren am 8. 4. 1871
Schriftsteller, ab 1926 in Salzburg-Anif, Mitbegründer der katholisch-konservativen Richard-Kralik-Gesellschaft, Leiter der "Lux-Gruppe: Spielleute Gottes" (Aufführung von Mysterienspielen vor Kirchen), 1934 öffentliche Unterstützung des "Ständestaats"
Festnahme im März 1938
Einweisung in das KZ Dachau: 2. 4. 1938. Häftlingsnummer: 13847
Häftlingskategorie: "Schutzhaft"
Am 14. 7. 1938 aus dem KZ Dachau entlassen
Bei der Bücherverbrennung am 30. 4. 1938 in Salzburg wurde auch eine Publikation von Joseph August Lux - Österreich über alles - verbrannt.
Nach Kriegsende 1945 Rückkehr nach Salzburg, Gründung des Österreichischen Kulturbunds
Gestorben am 23. 3. 1947
Nummer auf der Gestapo-Liste: 137
Angaben auf der Gestapo-Liste: "Lux Josef August"