Dipl. Ing. Walter Lüftl, der 1992 als Präsident der Bundesingenieurskammer zurücktreten musste, nachdem in Gerd Honsiks HALT Auszüge aus seinem "revisionistischen" Gaskammer-Gutachten erschienen waren, positioniert sich neuerlich in unmittelbarer Nähe zu neonazistischen Geschichtsfälschern. In der aktuellen Ausgabe der Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung (1/2003) ist der "Gaskammerexperte" nicht nur mit einem Artikel, sondern auch mit einem zustimmenden Leserbrief vertreten. In diesem äußert er "als Gerichtssachverständiger mit 35 Jahren Praxis" Lob für den auf der Flucht befindlichen Schweizer Holocaust-Leugner Jürgen Graf.