Das Projekt einer Zeitschrift unter dem Namen Aufbruch wurde bereits nach der Nullnummer (2013) wieder eingestellt. Auch der (Eigen-)Verlag Aurea Aetas, in dem sie erschien, erwies sich als kurzlebig. Die IBÖ ist damit in Print nur noch über Gastbeiträge in Zeitschriften wie Die Aula, Info-Direkt, Blaue Narzisse, Sezession und Burschenschaftliche Blätter vertreten. Online ist sie mit einer Organisationswebsite, einem von Alexander Markovics betriebenen Internetmagazin und Accounts/Kanälen auf verschiedenen sozialen Medien präsent. Darüber hinaus wird Propagandamaterial über einen von IBÖ-Kadern betriebenen Textilienversand (Phalanx Europa) verbreitet.
Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.
Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.
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