Coronaprotest: demobilisiert und desorientiert
Mit dem Rückgang der Covid-19-Infektionszahlen, der Aussetzung zahlreicher Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und dem Anbruch der wärmeren Jahreszeit hat die Corona-Protestbewegung, wie schon 2021, merkbar an Momentum verloren. Um sich Publikum, den Anschein von Relevanz und mutmaßlich auch Einnahmen zu sichern, sind Köpfe der Bewegung – wie Martin Rutter, maßgeblicher Organisator der sogenannten "MEGADEMOS" in Wien – auf der Suche nach neuen Themen.
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