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November 2001

Neues von ganz rechts

Zur Zeit feierte Geburtstag
Am 10. November versammelte sich auf Burg Kranichberg (Gloggnitz/NÖ) aus Anlass des vierjährigen Bestehens des regierungsnahen Wochenblattes Zur Zeit (ZZ) die Führungsriege mehrerer europäischer Rechtsaußenparteien.
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Mit den Taliban gegen die "Drahtzieher"
Die rechtsextremen fakten des vormaligen NDP- und Liste NEIN zur Ausländerflut-Aktivisten Horst Jakob Rosenkranz gehen in ihrem Antiamerikanismus über das in diesem Milieu verbreitete Ausmaß hinaus.
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Ochensberger in Bedrängnis
Egon G. L. Rieder, enger Weggefährte des Vorarlberger Rechtsextremisten Walter Ochensberger, berichtet in einem Schreiben an die AbonnentInnen von Ochensbergers Pamphleten Phoenix und Top Secret über die "großen Schwierigkeiten", in denen sich sein "langjähriger Freund" befinde.
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Patriot für Dürr
Karl Steinhausers verschwörungstheoretischer Zirkel names Bürgerschutz scheint sich immer mehr zum Zentrum des organisierten Rechtsextremismus hinzubewegen.
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Vom Burgenland nach Südafrika
Der burgenländische Neonazi Wilhelm Christian Anderle, vormaliger Aktivist im Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ), entzog sich 1995 der Verhaftung durch Flucht ins Ausland.
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Kameradschaftlicher Antisemitismus
Die Kameradschaft, inoffizielles Sprachrohr der K IV, des Traditionsverbands ehemaliger Waffen-SS-Männer, schlägt in ihrer jüngsten Ausgabe einmal mehr offen antisemitische Töne an.
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Presseförderung für Zur Zeit
Laut dem Nachrichtenmagazin profil unterstützt die österreichische Bundesregierung Andreas Mölzers Wochenblatt Zur Zeit mit 800.000 Schilling aus den Mitteln der Presseförderung. Auf den Charakter von Zur Zeit als publizistisches Bindeglied zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus wurde vom DÖW wiederholt hingewiesen.
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Die Euro-Rechte pilgert nach Österreich
Andreas Mölzer, bis vor kurzem kulturpolitischer Berater des Kärntner Landeshauptmannes Haider, plant schon seit mehr als einem Jahr, Vertreter rechtskonservativer und rechtsextremer Parteien Europas nach Österreich zu holen. Anlässlich des vierjährigen Bestehens von Mölzers Wochenblatt Zur Zeit ist es nun so weit.
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