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„Ein Staatsvertrag für alle?“

Keynotes und Podiumsdiskussion, 28. April 2025


Der Staatsvertrag wird 70.
Welche Bedeutung hat dieses Grundgerüst der Zweiten Republik für aktuelle minderheitenpolitische Fragen?


Zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der NS-Herrschaft wurde Österreich wieder ein souveräner Staat – mit dem am 15. Mai 1955 unterzeichneten Staatsvertrag. Die Zweite Republik verpflichtete sich darin zur Wahrung der Menschenrechte und garantierte die Sicherstellung der Rechte von Minderheiten.
 
Mit:
Alfred Noll (Jurist, Autor und ehem. Nationalratsabgeordneter), Elena Messner (Schriftstellerin und Kulturwissenschaftlerin), Andreas Brunner (QWIEN), Marianne Schulze (Juristin und internationale Menschenrechts-Expertin), Terezija Stoisits (ehem. Volksanwältin und Nationalratsabgeordnete), Bernhard Weidinger (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes)


Keynotes und Podiumsdiskussion
am 28. April
um 18.00 Uhr
im Haus der Geschichte Österreich

 

 

 Eine gemeinsame Veranstaltung von Haus der Geschichte Österreich (hdgö) und Initiative Minderheiten

 

 

 

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