In der Ausgabe 98/99 der neonazistischen Zeitschrift National Journal ist ein Schreiben von Gerd Honsik an den Veranstalter der internationalen Holocaustleugner-Konferenz in Teheran am 11./12. Dezember 2006 abgedruckt. Der 1992 vor Strafverfolgung nach Spanien geflohene österreichische Neonazi bedauert, dass er angesichts fehlender Reisedokumente wohl nicht teilnehmen können wird. Als Ersatz schlägt er den Wiener Neonazi-Anwalt Herbert Schaller vor. Dieser "könnte die Teilnehmer über das Ausmaß und die Gesetzeswidrigkeit der Verfolgung der angeklagten Schriftsteller und Historiker unterrichten. [...] Dr. Schaller [...] ist einer der erfahrensten Rechtsanwälte auf dem Gebiet des Revisionismus und er hat durch seine umfassenden Beweisanträge, die in den Demokratien des Westens stets unbegründet abgelehnt wurden, eine große, auch historische Kompetenz erworben, die der Konferenz zum Nutzen gereichen würde."