Studie zur Involvierung der Swietelsky AG und ihrer Tochterfirmen
in Bauvorhaben des "Dritten Reiches“
Die Studie im Auftrag der Firma Swietelsky AG setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit das 1936 vom österreichischen Ingenieur Hellmuth Swietelsky gegründete Unternehmen in Bauvorhaben des NS-Regimes involviert war und von dieser Involvierung allenfalls profitiert hat. Der Fokus der Untersuchung richtet sich dabei in erster Linie auf den Einsatz von Zwangsarbeitern im Rahmen
von Bauaufträgen durch die Firma.
Projektleitung: Dr.in Verena Pawlowsky / Dr. Harald Wendelin (beide Forschungsbüro) und für das DÖW Dr. Gerhard Baumgartner
Projektlaufzeit: 1.9.2021 – 4. Quartal 2024