"Hans Meiser hat in seinem sechsten Buch über Deutschlands Abwehrkampf gegen den Bolschewismus sich erneut als ein Meister der revisionistischen Zeitgeschichtsforschung erwiesen. [...] Sie [die Westmächte] haben den deutschen Abwehrkampf gegen den Bolschewismus als Eroberungs- und Rassenkrieg missverstanden. Das hat nach dem verlorenen Krieg nicht zuletzt darin seinen Ausdruck gefunden, dass die rd. 600.000 nicht deutschen Freiwilligen der Waffen-SS nach dem verlorenen Krieg wie Verbrecher behandelt wurden und schwer gebüßt haben."
(fakten 11/2010, S. 17)
"Der 'Kampf gegen Rechts' ist ein Kampf gegen unsere nationale Identität, ein Kampf gegen das Volk. Der rote Vizepräsident des BRD-Bundestages Thierse hat das unvorsichtig verraten, als man ihn fragte, warum es in seinem Land keine politische Kraft gibt, die der FPÖ gleicht: 'In Deutschland funktioniert das kollektive geschichtliche Gedächtnis noch und hält die Bürger davon ab, rechtspopulistisch zu wählen.' Was er so fromm als 'Kollektivgedächtnis' umschreibt, ist in Wahrheit des [sic!] Ergebnis von kollektiver Umerziehung und Gehirnwäsche seit 1945: Wehe, ihr bekennt euch zu eurem Volk! Wehe, ihr wollt euch nicht in 'eurasisch-negroide Mischrasse' umvolken lassen, die der 'Paneuropa'-Gründer und EU-Apostel Richard Coudenhove-Kalergi in seinem Buch 'Praktischer Idealismus' schon 1925 propagiert hat."
(Walter Marinovic, fakten 11/2010, S. 7)
"[...] Türken, Tschetschenen, Asiaten, Zigeuner und Neger bleiben uns fremd. Europa darf kein Multikulti-Babylon werden. Das Nein der Schweizer zum Umvolkungssymbol Minarett hat die Völker in ganz Europa wachgerüttelt. Ähnliches hat Wien bewirkt, als es 1529 und 1683 den Türkensturm gegen das Abendland abwehrte. Doch jetzt sind die Fremden nicht mehr vor unseren Mauern, sondern mitten unter uns. EU und Politverräter haben die Tore weit aufgerissen. Die Fremden kommen nicht mit wilden Heerscharen, sondern Schritt um Schritt auf leisen Sohlen und listig gelenkt von hintergründigen Mächten."
(Walter Marinovic, fakten 12/2009-1/2010, S. 5)
"Doch hat diese sonderliche Republik [Österreich] auf der Habenseite auch einige Pluspunkte aufzuweisen. Oder sollten Sie anderer Meinung sein? Während Einbrüche, Autodiebstähle und Jugendkriminalität explodiert [sic!], hat man zwei besonders gefährliche 'Rechtsextremisten' [Gerd Honsik und Herbert Schweiger] hinter Gitter gebracht; sie glauben an Rassen, halten ungezügelte Einwanderung und Kulturvermischung für schlecht, glauben nicht an die Alleinkriegsschuld der Deutschen, wagen Israels Politik gegenüber den Palästinensern zu kritisieren, verurteilen die Todesstrafe nicht bedingungslos und meinen, die Verbotsgesetze seien menschenrechtswidrig und eines Rechtsstaates unwürdig."
(Otto Scrinzi, fakten 7-8/2009, S. 15)
"Die Parteien sind das krebsartige Übel unseres, aber auch der anderen europäischen Völker. Wer heute von Volksgemeinschaft, Volksgenossen, gar von Gemeinnutz, der vor Eigennutz gehe, spricht oder schreibt, wird vor Gericht gezerrt."
(Otto Scrinzi, fakten 6/2009, S. 8)
"Nur wer tiefer blickt, misstraut auch jenem seit dem Zweiten Weltkrieg ins Kraut geschossenen System, welches diese Machtverhältnisse hervorgebracht hat. [...] So wenig wie John F. Kennedy wird Barak Obama der Wundertäter werden, als den ihn die linken Meinungsmacher hochloben. Der mit anonymen Werbemilliarden hochgepushte halbschwarze Messias beweist nur, dass Demokratie und Geld eins sind."
(Otto Scrinzi, fakten 1/2009, S. 15)
"Mit dem Zusammenbruch des NS-Systems und seiner Leitideen wurden [...] biologische Anthropologie und Humangenetik tabuisiert oder gar mit Strafsanktionen bedroht. [...] In das solchermaßen entstandene wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Vakuum drängte sich sehr erfolgreich die aus der US-amerikanischen Emigration zurückgekehrte Frankfurter Schule! Sie hat eine zerstörende Spur durch die geistig-sittlichen und sozialen Strukturen und Wertesysteme der westlichen Welt gezogen."
(Otto Scrinzi, fakten 1/2009, S. 17)
"In die Magengrube der Geschichtsfälscher! [...]
Mehr als sechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg bedarf die Geschichte einer objektiveren und tatsachenorientierteren Betrachtungsweise seiner Ursachen, seiner Urheber, seines Verlaufes, seiner Ziele und seiner Ergebnisse. Die Erlebnisgeneration stirbt ab, die Enkel glauben an Totschlagworte: die von Nazi-Deutschland überfallene friedfertige Sowjetunion, der Kreuzzug der USA für Humanität und Demokratie, die angeblichen Verbrechen der Wehrmacht, die Greuel der KZs. [...]
Durch dieses Gewirr von Fakten, Lügen, Entstellungen und Unterstellungen schlägt auch der 3. Band des Großen Wendig der Wahrheit eine Gasse und stellt zur Entlastung Deutschlands vieles richtig [...]"
(Otto Scrinci, Buchbesprechungen, fakten 4/2008, S. 17)
"Die grünen Ziele sind nach wir vor die Zerstörung der Nationalstaaten, eine Umwertung aller Werte und schrankenlose Einwanderung Fremder. Das Ergebnis wäre das Ende des Sozialstaates, die Zerstörung der Familien und die Auflösung unserer Heimat Österreich im multikulturellen Chaos ..."
(fakten 11/2006, S. 1)
"Die Siegermächte hatten 1918 den 'Fehler' gemacht, Deutschland und Österreich nur wirtschaftlich zu ruinieren. 1945 waren sie gescheiter; sie haben erfolgreich versucht, uns umzuerziehen. So lange es uns gut ging, hat die Umerziehung gereicht, um uns 'ruhig zu stellen', aber als es uns schlechter zu gehen begann, merkten sie, dass sie noch etwas vergessen hatten: sie hatten uns unserer Wurzeln nicht beraubt [...]
Also entwurzeln, aber wie? Auch dafür wusste man sehr schnell Rat. Lass so viel Fremde wie möglich in die Länder, in denen noch Reste von Nationalbewusstsein vorhanden sind [...] Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an welchem sich die 'Eingeborenen' von den Einwanderern so bedrängt fühlen, dass sie sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr zu Hause fühlen. Dann scheiden sich die Geister: ein Teil resigniert, zieht sich in die eigenen vier Wände zurück und wartet dort auf das Ende; diesen Menschen ist es völlig gleichgültig, ob sie jetzt in einem globalen Dorf wohnen oder sonst wo, ihre Wurzeln sind im Absterben.
Aber wir, wir sind bereit, unser Heimatrecht zu verteidigen!"
(Winfried Schuberth, Die Neuordnung der Welt, fakten 2/2006, S. 7)
"James Bacque
Verschwiegene Schuld [...]
Eine entsetzliche Enthüllung! Durch sein Buch 'Der geplante Tod' weltberühmt geworden, deckt der kanadische Autor in diesem Standardwerk auf, dass nicht nur die Rote Armee ihren Hass an den Deutschen stillte, sondern ebenso Amerikaner, Briten und Franzosen im Westen.
Die 'Befreier' erschienen in Wahrheit als selbst ernannte Richter und Henker. Millionen Deutsche kamen erst nach Kriegsende durch alliierte Hungerblockaden, Vertreibung und Zwangsarbeit ums Leben - unter der Verantwortung vor allem der Westalliierten."
(Buchbesprechungen, fakten 4/2005, S. 17)
"Ein Gendarmensohn aus dem altsalzburgischen Rupertigau mit Südtiroler Vorfahren, Joseph Ratzinger, ist Papst geworden! [...] Für eines sind wir ihm heute schon dankbar: Er hat ein geschundenes Volk teilweise entstigmatisiert."
(fakten 4/2005, S. 5)
"Mehr Verzweiflung als Freude?
Der Nobelpreis für Jelinek [...]
Grundsätzlich hat Jelinek 'Angst vor dem gesunden Volksempfinden". Sie bedauert, dass 'Österreich niemanden hat wie einen Habermas oder Adorno'. Damit bekennt sie sich als brave Schülerin der 'Frankfurter Schule', deren Ziel es ist, unsere Kunst zu zersetzen und mit schräger Anti-Kunst eine Diktatur des Hässlichen aufzurichten. [...] Aber kritische Leser werden nun den Nobelpreis-Schwindel durchschauen und erkennen, dass er ein Signal für die gezielte Zersetzung unseres Volks und seiner Kultur ist. Für Jelinek und die herrschende Kulturmafia wäre das ein Grund zur Verzweiflung. Für uns aber die Hoffnung auf eine geistige Wende." (Walter Marinovic, fakten 10/2004, S. 10 f.)
"Vor mehr als 50 Jahren hat der Anthropologe Portmann festgestellt, dass der Mensch ein extremer Spätentwickler und daher ein Nesthocker ist, was soviel bedeutet wie: er bedarf eines Nestes. Vergleicht man die heutige Lebenserwartung der Frauen von über 78 Jahren mit ihrer Fruchtbarkeitsperiode von ca. 25 Jahren und der extremen langen Lernperiode der menschlichen Jugend von ca. 20 Jahren, wird sofort klar, dass die Frau als Königin der Familie ca. 30 Jahre lang mit der Fürsorge und Erziehung ihrer Kinder beschäftigt ist." (Kurt Zimmermann, fakten 5/2004, S. 5)
"In der Geiselhaft des Antisemitismus
Die weiße Welt lebt seit einem halben Jahrhundert in der Geiselhaft eines zunehmend manipulierten 'Antisemitismus'. Niemand ist dagegen gefeit, sein Opfer zu werden.
Die Antisemitismuskeule scheut vor keinem zurück. [...]
Wenn es stimmt, wie ohne wirklich überzeugende Beweise behauptet wird - die falschen Spuren des israelischen und anderer Geheimdienste wie die Umtriebe gewisser Verfassungsschützer und Sicherheitsdienste können wohl nicht als solche gelten -, dass der Antisemitismus wieder sein Haupt erhöbe, wäre nichts geeigneter, eine solche Fehlentwicklung zu fördern, als der heute geübte unterwürfige Philosemitismus." (Otto Scrinzi, fakten 11/2003, S. 4-5)
"243 Tage vor der Osterweiterung:
Über 1.600 Straftaten täglich!
Unmündige Kinder, die von der schwarzafrikanischen Drogenmafia als Rauschgifthändler eingesetzt werden, beinahe täglich Razzien in Asylantenheimen, U-Bahn-Stationen, Parkanlagen, Ausländer, die sich nicht scheuen, Polizisten zu verprügeln - die Kriminalität in Österreich nimmt explosionsartig zu." (fakten 7-8/2003, S. 3)
"Der Unbelehrbare [...]
Übrigens: Unser Herr Bundespräsident war deswegen in Straßburg, um ein Abkommen zur weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit zu unterzeichnen: Er unterschrieb ein Europaratsabkommen gegen den so genannten Rassismus im Internet." (fakten 2/2003, S. 15)
"Gesundungsprozesse beginnen in den Köpfen. Wir jungen Leute haben die Aufgabe, Kultur, Tradition und Heimatliebe neu zu entdecken und zu vermitteln, wollen wir nicht unterliegen - unterliegen dem verantwortungslosen Verhalten der Spaßgesellschaft. [...]
Es ist höchste Zeit, für den Erhalt unserer Sprache aufzustehen, denn die Ausdrücke und Redewendungen, die heute von Jugendlichen gebraucht werden, sind wie Nadeln in ein sensibles, verwöhntes Ohr. Doch auch im Herzen gibt es einem einen Stich, wenn man immer wieder, Tag für Tag hört, wie unsere schöne deutsche Sprache verschandelt und ins Abseits gedrängt wird.
Ich wage aber zu behaupten, dass hinter allem, was sich zur Zeit in der Welt abspielt, Methode steckt. Nichts passiert zufällig. Es ist auch kein Zufall, das die Jugend keine Wurzeln mehr besitzt und somit mit der Reinhaltung ihrer Ausdrucksweise, ihrer Sprache nichts zu schaffen haben möchte." (Stephan Mairinger, fakten 11/2002, S. 10)
"Wer Muslim geworden ist, tritt ein in das Reich Gottes (Allahs) und verlässt Herkunft, Stand und Volk. Ab jetzt wird er, wenn es sein muss, mit Feuer und Schwert, für das Reich Gottes kämpfen, um die Ungläubigen (auch wenn sie einmal seine Brüder waren) zu überzeugen oder zu vernichten. Wer das weiß, der ahnt, wie unverantwortlich und fahrlässig österreichische Politiker handelten, die durch Einwanderung den Islam zur zweitstärksten Religion in Österreich gemacht haben. [...]
Wir müssen uns schnell besinnen und unsere Politiker austauschen, bevor diese das Volk austauschen, mahnt Ihr
Horst J. Rosenkranz." (Horst J. Rosenkranz, fakten 6/2002, S. 2)
"Deutsche und Tschechen konnten jahrhundertelang im habsburgischen Österreich miteinander auskommen. Dieses organisch gewachsene Miteinander überstand Hussitenkriege, Prager Fenstersturz, Schlacht am Weißen Berg, Gegenreformation und den zähen Nationalitätenkampf im 19. Jahrhundert, doch 1945 zerrissen die Tschechen die jahrhundertelange Symbiose auf beispiellose Weise durch den Völkermord der Vertreibungskatastrophe." (Horst J. Rosenkranz, fakten 5/2002, S. 2)
"Die neue Erbsünde [...]
Nun ist aber eine neue Erbsünde aufgetreten, die sich allerdings nur auf das Deutsche beschränkt. Ihre Begründung findet [sie] aber nicht wie die erste im Sündenfall im Paradies, sondern im Holocaust. [...] Die Verantwortung für die deutschen Verbrechen wird durch die Fortpflanzung an die Nachkommen weitergegeben. Es ist also jeder neugeborene Deutsche mit dieser Erbsünde belastet. Eine Erlösung wie bei der ersten durch eine Taufe ist nicht möglich, auch die so genannte Wiedergutmachung befreit nicht von Makel. [...]
Bei der neuen Erbsünde gilt ein striktes Verbot des Zweifelns oder der Leugnung. [...]
Wer sich über die neue Erbsünde anders als zustimmend äußert, wird bestraft." (Hanns Neidhart, fakten 5/2002, S. 14)
"Linke Chaoten
Am 13. April 2002 fand auf dem Wiener Heldenplatz eine ordnungsgemäß angemeldete Demonstration gegen die, von vielen als einseitig, diffamierend und manipulierend empfundene, 'Wehrmachtsaustellung' des Jan Philipp Reemtsma statt. Die 120 erschienenen, meist jugendlichen Teilnehmer verhielten sich während der Kundgebung ruhig und diszipliniert. Und das, obwohl an die 4000 Gegendemonstranten in einer chaotischen Gewaltorgie die Kundgebung zu stürmen versuchten. [...]
Grün-Rot probt den Bürgerkrieg
Dem nachdenklichen Beobachter dieser Bilder voll Hass und Zerstörungswut drängt sich die Vermutung auf, dass die Planer und Anstifter dieser Gewaltorgie bewusst eine neue Generation von unbedarften jungen Menschen an Straßenkampf und Pulverschmauch gewöhnen wollen. [...] Bereiten sich die rot-grünen Hintermänner dieser Ausschreitungen bereits auf schwere Auseinandersetzungen mit der österreichischen Bevölkerung vor, um uns dann (vielleicht schon bei dem nächsten 'Sanktions'-Anlassfall) ihren Willen besser aufzwingen zu können?
Angeblich hätten abziehende Skinheads und Burschenschafter bei ihrem Weg zur U-Bahn noch verbotene Parolen gebrüllt. Dank dem im Großen und Ganzen hervorragenden Einsatz unserer Sicherheitskräfte hat diese Hundertschaft die Einkesselung von 4000 rot-grünen Chaoten heil überlebt - man kann sich nicht vorstellen, dass die Abziehenden noch Lust auf sinnlose Provokationen gehabt hätten. Bis jetzt wurde auch noch kein stichhaltiger Beweis geliefert." (fakten 4/2002, S. 3, 5)
"Führungsmacht USA? [...]
Wer aber steht hinter dieser geballten wirtschaftlichen und militärischen Macht? Der jeweilige Präsident, der für vier, höchstens jedoch für acht Jahre gewählt wird? Sicher nicht. [...] Es sind dies vielmehr Organisationen ungeheurer Kapitalvermögen, welche die Schlüsselindustrien, Rohstoffmärkte, Medien- und Filmkonzerne, vor allem aber Aktien- und Fondsmärkte beherrschen.
An der Spitze steht Alan Greenspan, langjähriger Chef der US-Notenbank, von dem gesagt wird, dass er schon mit entsprechender Betonung in seinen Reden oder leichtem Räuspern die Aktien- und Währungskurse in die gewünschte Richtung bringen kann. Wie das Kaninchen vor der Schlange, so verharren die Notenbanker und Börsenanalysten der Welt vor den Ansagen Alan Greenspans." (Jürgen Müller, fakten 1/2002, S. 10 f.)
"Wer sind die Weltkriegstreiber?
Wenn man Geschichte so verengt, dass man nur die Taten der Unterlegenen darstellt, die der Sieger aber milde zudeckt, hat man einen dicken Knüppel gegen die Unterlegenen. Das ist aber dann nur die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln, auch wenn das unter ständiger Beschwörung von Menschenrecht und Humanität geschieht. [...] Man hat dafür gesorgt, dass eine so einseitige Darstellung der Taten der Sieger schwer bestraft wird. Die einseitige Darstellung der Unterlegenen ist jedoch höchst erwünscht und bringt viel ein. [...]
Zum Krieg von 1939 wäre zu sagen, dass dieser viel eher Stalins denn Hitlers Krieg war. Der brauchte für seine Weltrevolution einen Krieg der 'Kapitalisten'. Auch nicht zu vergessen, dass der von Roosevelt (der Großbritanniens Weltmacht erben wollte) gestützte Churchill Polen durch Garantien dazu brachte, Hitler durch Pogrome gegen die deutsche Minderheit (Bromberger Blutsonntag) zur Weißglut zu reizen. [...]
Die antideutschen Lobbies in England und Amerika verhinderten ein Zusammengehen der Westalliierten mit den Widerständlern der Wehrmacht, zu denen auch Rommel und viele andere bedeutende Offiziere gehörten. [...]
All das Furchtbare - Bombenkrieg, Shoah, Vertreibungen, Eroberung Ost- und Mitteleuropas durch Stalin samt der durch kommunistische Misswirtschaft bedingten Verelendung halb Europas, Kalter Krieg usw. - hätte es nicht gegeben. Der Wiederaufbau mit dem Wirtschaftswunder für ganz Europa hätte schon 1944 von viel höherer Ebene beginnen können.
Die deutschen Widerständler hätten es gewollt, hatten aber keine Möglichkeit dazu. Die Westalliierten hatten die Möglichkeit, aber die wollten nur Krieg bis zur völligen Zerstörung Europas." (Bruno Tremmel, fakten 12/2001, S. 11)
"Die USA nach dem Terror [...]
Der mediale Holokaust hat unsere Erschütterung und Anteilnahme rascher erstickt, als es der natürliche Lauf der Dinge tun würde. [...] Nun sollte die Zeit des Nachdenkens anbrechen.
Da für alles Böse Unverjährbarkeit angesagt ist, wollen wir mit Dresden, Hamburg, Hiroshima und Nagasaki beginnen. Dort haben die Guten den Terror mit Brand-, Napalm-, Splitter- und Atombomben zum legitimen Mittel im Kreuzzug gegen die Achsenmächte gemacht; und sie haben die Schreibtischtäter und ihre willigen Helfer zu Denkmalehren erhoben. Die Flächenbombardierung der Zivilbevölkerung, die Massenvergewaltigung deutscher Frauen und Mädchen, die gezielte Zerstörung dessen, was heute als 'Weltkulturerbe' wieder über die Bildschirme flimmert, die Millionenausmordung und -vertreibung der Kinder des Bösen, der Landraub [...] wurde Mittel der staatlichen Politik und ist seit 1945 Alltag." (Otto Scrinzi, fakten 10/2001, S. 8)
"Man muss den Eindruck gewinnen, solange man Deutschland im Kalten Krieg brauchte, nahm man manche Rücksicht. Man redete 50 Jahre nicht von Zwangsarbeiterentschädigung und man machte auch Auschwitz nicht zum zentralen Angelpunkt unserer Geschichte, und ein monströses Holocaust-Denkmal war auch nicht Gegenstand der Debatten. Auch die Wehrmacht wollte Herr Reemtsma erst nach der Wiedervereinigung zur Verbrecherorganisation avancieren lassen. [...]
Auf die Frage, warum er dann das Holocaust-Denkmal akzeptiere, meinte Kanzler Kohl, andernfalls würde uns die 'Ostküste' verfluchen. Bei den Zwangsarbeitern wie auch in diesem Falle wurde unübersehbar deutlich, dass die Vereinigten Staaten nicht als Gleicher mit einem Gleichen verhandelten. Vielmehr haben sie sich mehr oder weniger so benommen wie jemand, der diktiert. Die Diktion der Beiträge von Eizenstat und Kornblum vor Gremien des Deutschen Bundestages unterstreicht dies." (fakten 4/2001, S. 6)
"Eine Welt ist in Bewegung! Migrantenströme überziehen Europa, wogegen die Völkerwanderung als Kinderspiel erscheint. Niemals ist es leichter gewesen, Kulturen aufzuweichen. Wer aber die Kultur eines Volkes zerstört, beschleunigt risikolos dessen Untergang. Doch gerade jetzt, als der Kampf bereits entschieden scheint, stellt sich eine neue Kraft gegen brechende Dämme: Deutschland entdeckt die Leitkultur!" (scriptor, fakten 3/2001, S. 12)
"Beinahe zehn Jahre sind unsere Fakten nun schon einer der wenigen Antriebskräfte, die den Widerstand gegen die Überfremdung unserer Heimat und die Vergreisung und Überalterung unseres Volkes bündeln, verstärken und mit notwendigen Informationen bereichern. In all den Jahren gab es nie ein kritisches Wort über die größte Oppositionspartei, ganz im Gegenteil, in jeder Nummer wurde die Einheit des heimattreuen Lagers beschworen, der Kurs der FPÖ verteidigt und unterstützt." (H. J. Rosenkranz, fakten 11/1999, S. 2)
"Unsere Julfeier ist im Laufe der letzten Jahre zu einem rechten Familienfest der Volkstreuen in und um Wien geworden. Wir wissen, dass nicht alle Kameradinnen und Kameraden daran teilnehmen können. Manche sind nicht gesund genug, manche sind beruflich verhindert und manche haben zu laut und zu unbedacht geredet und befinden sich daher im Exil oder in staatlichem Gewahrsam. Ihnen allen möchten wir versichern, wir feiern unser Julfest wenigstens in Gedanken gemeinsam, keiner wird von uns vergessen, wir rufen allen unseren Freunden zu: Heil Jul 1999!" (fakten 10A/1998)
"Schimanek und Co. mögen geirrt haben, als sie unsere Heimat auf einen multikulturellen Bürgerkrieg zutreiben sahen und glaubten, durch kriegerisches Training sich darauf vorbereiten zu müssen. Aber Richter, die multikulturelle Gewalttäter mit provozierend milden Urteilssprüchen verwöhnen, irren sich in der Stimmung und Meinung der betroffenen, von der Alltagskriminalität genervten Bevölkerung. Gibt es Milde und Gnade nur für multikulturelle Täter? Für politische inländische Häftlinge aber immer die volle Härte des Gesetzes?" (H. J. Rosenkranz, fakten 7-8/1998, S. 2)
"Es gab, soviel ich weiß, selbst in Nazikreisen kaum jemanden, der nicht bereit war, den Krieg zu beenden. Weil aber keine erträglichen Bedingungen, sondern nur die Vernichtung der Deutschen für Roosevelt, Morgenthau, Kaufman und die Geld- und Medienzaren in Frage kam, musste der Krieg bis zum Fastuntergang Europas weitergehen. [...] Die Kriegverlängerer waren diejenigen, die von mehreren Optionen, die sie hatten, die unmenschlichste wählten: Krieg bis zur Vernichtung! Das waren die Vorgänger derjenigen, die die heutigen Schweizer unter Einsatz der von ihren [sic!] weltweit beherrschten Medien wider besseren Wissens der Kriegsverlängerung und Bereicherung beschuldigen. Sie tun das vor allem, um Geld zu beschaffen. Geld, das sie brauchen zur Führung eines Dauerkrieges zum Zweck der Landnahme und Vertreibung der semitischen [gemeint ist palästinensischen] Bevölkerung eines kleinen Landes. Eigentlich machen die Betreiber der Vernichtung Deutschlands und Europas all das, was man so den Nazis vorwirft: Landraub, übersteigerter Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, Pflege der Homogenität und Reinheit ihrer Gesellschaft usw., und es ist erstaunlich, wie leicht sie durch das ständige Herausstellen ihrer einstigen Opferrolle diese bösen Dinge überspielen." (Bruno Tremmel, fakten 7-8/1997, S. 10 f.)
"Wir volksbewusste Österreicher dürfen uns über die von der Altpartei SPÖVP erzwungene, von uns selbst nicht erreichte, lang ersehnte Einigung des nationalen Lagers in der (zwar bei vielen unbeliebten) Blockpartei FPÖ freuen. Rächen wir uns, indem wir der uns zwangsverordneten FPÖ zum Sieg über die Altpartei SPÖVP verhelfen." (fakten 15/1992, S. 11)
"Mit Zuckerbrot und Peitsche versuchen die alliierten Siegermächte und ihre zahlreichen Kollaborateure in den Nachfolgestaaten des Dritten Reiches die Deutschen zu neurotischen Selbsthassern zu erziehen. Wer ein öffentliches Amt ausüben will, wer in Kunst und Kultur gefeiert sein will, wer öffentliche Aufträge bekommen will, der muss seine Verbeugung in die richtige Richtung machen. Wehe dem, der sich nicht auf Befehl ein Kapperl aufsetzen lässt!" (fakten 3/1991, S. 7)
"So wie ein Tumor ins gesunde Leben einwandert, wuchert, es zerstört und eindringt ins bestehende Gewebe, dort wo er schädigt und nicht hingehört, so wird ein Strom hereingedrängt, dass Fremdes sich in unser Volkstum mengt und es vernichtet, ohne Bomben und Kanonen." (fakten 1/1990, S. 14)