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Bundespräsident Van der Bellen im DÖW

 

"Das DÖW leistet auch heute unverzichtbare Arbeit, nicht nur historisch zur NS-Zeit, sondern auch zeitnah über Rechtsextremismus u. ä. in Europa."

 

Aus dem Eintrag von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und dessen Frau Doris Schmidauer im Gästebuch des DÖW, 30. Mai 2018

 

 

Anlässlich seines Besuchs am 30. Mai 2018 würdigte Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Verdienste des DÖW und sicherte dem Dokumentationsarchiv seine Unterstützung zu: "Aber ich glaube, die Arbeit des DÖW ist unbestritten. Sowohl in der Gemeinde Wien wie in der Bundesregierung kann ich mir nicht vorstellen, wenn ich es jetzt ganz keck formuliere, dass sich jemand traut, das DÖW in seiner Existenz anzuzweifeln." Begleitet wurde Van der Bellen von seiner Frau Doris Schmidauer, die 1989 ihr Akademikertraining im DÖW absolvierte.

 

Alexander Van der Bellen, Doris Schmidauer, Markus Figl, Claus Raidl

Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Frau Doris Schmidauer besuchen das DÖW, 30. Mai 2018. Begrüßung durch DÖW-Vizepräsident Claus J. Raidl (1. v. r.) und Bezirksvorsteher Markus Figl (2. v. r.)
Foto: Peter Lechner

 

Im Anschluss an die Führung durch Bibliothek, Archiv und Ausstellung twitterte der Bundespräsident, das DÖW "ist eine einzigartige und staatspolitisch ungemein bedeutsame Institution in dieser Republik und im Kampf gegen Faschismus und Antisemitismus unverzichtbar. Gerade im Gedenkjahr 2018 ist dieser heutige Besuch für mich von besonderer Bedeutung."

 

 

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