Theodor Rakwetz gehörte dem Republikanischen Schutzbund an. Nach den Februarkämpfen 1934, an denen er aktiv teilnahm, flüchtete er in die Tschechoslowakei und emigrierte von dort in die Sowjetunion. Gemeinsam mit seinem Sohn Theodor Rakwetz jun. wurde er als Fallschirmspringer ausgebildet. Beide wurden unmittelbar nach der Landung in Österreich festgenommen und am 22. 3. 1944 von der Gestapo erkennungsdienstlich erfasst. Theodor Rakwetz sen. kam am 15. 10. 1944 im KZ Mauthausen um, sein Sohn starb dort am 14. 10. 1944.

Nicht überlebt

Quellen: Gestapo-Opfer (Arbeiterbewegung), Politisch Verfolgte