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„Die Gegenwart des Holocaust“

Podiumsgespräch anlässlich des Internationalen Holocaustgedenktages 2025

DÖW-Koop: Diskussion, 28. Jänner 2025

 

Der Holocaust ist auch 80 Jahre nach dem Ende der NS-Herrschaft für die Generationen der Nachkommenden Gegenwart. Er ist Gegenstand der Familiengedächtnisse und der Bemühungen um Anerkennung erlittenen Unrechts ebenso wie der Erinnerungs- und Vermittlungsarbeit. Die Veranstaltung „Die Gegenwart des Holocaust“ fragt nach unterschiedlichen Aspekten des Weiterwirkens des Holocaust in die Gegenwart: Wie setzen sich die Nachkommen 80 Jahre nach Ende der NS-Herrschaft mit den familiären und kollektiven Traumata auseinander? Im Zentrum stehen dabei literarisch-künstlerische, mediatorische, rechtliche und private Perspektiven.



Begrüßung
Ulrike Diebold | Vizepräsidentin der ÖAW

Teilnehmer*innen
Helmut Böck | Sonderbotschafter, Bundesministerium für europäische und
internationale Angelegenheiten (BMEIA)
Elisabeth Brainin | Psychoanalytikerin
Anna Goldenberg | Journalistin und Schriftstellerin
Vladimir Vertlib | Schriftsteller

Moderation
Barbara Stauinger | Jüdisches Museum Wien

 

Wann
28.01.2025, 18.30 Uhr


Wo

Theatersaal der ÖAW, Sonnenfelsgasse 19, 1010 Wien



Die Veranstaltung ist eine Kooperation des DÖW mit dem Institut für Kulturwissenschaften der ÖAW, dem Jüdischen Museum Wien, dem Programm erinnern.at des OeAD, dem Centrum für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz und EHRI-AT.

 

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