Identitätspolitik und Rechtspopulismus sind Reizworte. Was ist darunter zu verstehen und welche Zusammenhänge gibt es? Manche halten Identitätspolitik selbst für rassistisch, andere verstehen die Kritik an der Identitätspolitik als Beweis für rechte Hegemonie. In dieser ÖGS-Veranstaltung wollen wir uns auf empirischer Grundlage mit den Phänomenen auseinandersetzen – sine ira et studio.

Identitätspolitik und Rechtspopulismus sind Reizworte. Was ist darunter zu verstehen und welche Zusammenhänge gibt es? Manche halten Identitätspolitik selbst für rassistisch, andere verstehen die Kritik an der Identitätspolitik als Beweis für rechte Hegemonie. In dieser ÖGS-Veranstaltung wollen wir uns auf soziologisch-empirischer Grundlage mit diesen Phänomenen auseinandersetzen – sine ira et studio.

Nach kurzen Vorträgen folgt eine Diskussion mit

• Robert Huber, FB Politikwissenschaft der Universität Salzburg
• Evrim Erşan Akkılıç, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes

Moderation und Konzeption: Alexander Bogner und Antonia Schirgi (ÖGS)

Die ÖGS freut sich auf einen lebendigen Austausch zwischen den ÖGS-Mitgliedern und interessierten Kolleg*innen innerhalb und jenseits der Soziologie.

Um Anmeldung wird gebeten. 

Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS)

Wann
13.12.2024, 17.00-18.30 Uhr

Wo
Institut für Höhere Studien (IHS)
Josefstädter Straße 39, 1080 Wien
- Hörsaal -

Mit
Evrim Erşan Akkılıç (DÖW)

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