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Manfred Wieninger: Aasplatz

Eine Unschuldsvermutung

Buchpräsentation im DÖW am 21. Juni 2018

 

Begrüßung: Winfried R. GARSCHA (DÖW)

 

Der Autor Manfred WIENINGER stellt seinen Roman im Gespräch mit Eleonore LAPPIN-EPPEL vor.

 

Moderation: Jessica BEER (Residenz Verlag)

 

 

Buchcover 

 

 

 

Zum Buch

 

Kapfenberg, Steiermark, 1957: Im Zuge eines Sorgerechtsstreits zeigt Anna Koinegg den Vater ihres Kindes, einen ehemaligen Waffen-SS-Mann, als Judenmörder an. Der deutsche Soldat soll Anfang 1945 in Jennersdorf an der Erschießung von 29 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern beteiligt gewesen sein. Doch die politischen Zeichen stehen auf Verdrängung und die Anzeige landet im Giftschrank, bis sich 1966 die deutsche Behörde einschaltet und der Akt beim Kriminalbeamten und ehemaligen Spanienkämpfer Hans Landauer auftaucht. Gemeinsam fahren die Mannheimer Juristen und der unliebsame Wiener Inspektor nach Jennersdorf, um die Mauer des Schweigens zu brechen und die Spuren eines Massakers zu finden, an das sich keiner mehr erinnern will.  

 

 

 

Zeit:

Donnerstag, 21. Juni 2018, 18.30 Uhr

 

Ort:

Veranstaltungsraum Ausstellung Dokumentationsarchiv, Altes Rathaus, Wipplingerstraße 6-8, 1010 Wien (Eingang im Hof)

 

 

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