logo
logo

Was geschah mit Franzi Adler? Erinnerung in der City

Rundgang des DÖW am 19. Mai 2016

Mahnmal für die österreichischen Opfer der Shoah am Judenplatz – Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes – Gedenkstätte für die Opfer der Gestapo Wien Salztorgasse – Morzinplatz

 

Holocaust-Mahnmal 

 

Mahnmal für die österreichischen Opfer der Shoah, Judenplatz

Foto: Forschungsstelle Nachkriegsjustiz / Claudia Kuretsidis-Haider

 

 

 

Franziska Adler lebte am Franz-Josefs-Kai, bis sie 1942 als Jüdin mit 73 Jahren ins Vernichtungslager verschleppt wurde. Heute erinnern Stolpersteine und Gedenktafeln an den Häusern ebenso an Opfer der Shoah und der politischen Verfolgung wie das Mahnmal am Judenplatz oder das Denkmal am Morzinplatz. Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes erforscht die Schicksale der rassistisch Verfolgten und der Widerständigen. Die Gedenkstätte für die Opfer der Gestapo Wien gibt auch Einblick in die Welt der Täter.

 

Das DÖW bietet in Zusammenarbeit mit den Kulturlotsinnen des ÖGB eine Reise in die dunkelste Zeit des Landes und erzählt, wie die neuen Generationen mit diesem schweren Erbe umgehen.

 

 

Der Rundgang ist gratis.

 

Zeit:

Donnerstag, 19. Mai 2016, 16.30 bis 18.30 Uhr

 

Treffpunkt:

Lessing-Denkmal am Judenplatz, 1010 Wien

 

Anmeldung:

christine.schindler@doew.at | sandra.trimmel@oegb.at

 

 

<< zurück

 

Unterstützt von: