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geb. 27. 1. 1901 in Chomiakówka (Galizien)
Schriftsteller. Geschieden, 1 Tochter.
Mann von Anna Peczenik. Wien. KPÖ. 1935 wegen Hochverrats drei Jahre Kerker. Nach Amnestie im Jänner 1937 aus Prag nach Spanien. XIII. IB/8. Baon. Politkommissar. Leiter der Historischen Abteilung der IB in Albacete. 1939 Saint-Cyprien, Gurs, Le Vernet. Am 19. 8. 1942 mit Convoi 21 von Drancy nach Auschwitz deportiert.
Am 20. 10. 1942 in Auschwitz ermordet. Anna und Hermann Peczeniks Tochter Hanja überlebte die NS-Zeit bei den Großeltern in Athen.