Mit Feldhaubitzen, Maschinengewehren und Minenwerfern gingen Militäreinheiten und Sicherheitswache in den Februartagen 1934 gegen die Verteidiger des Ottakringer Arbeiterheims (Kreitnergasse 29–33/Klausgasse 30–32) vor. Während der Kämpfe wurde Ida Sever, die Frau des populären Obmannes der sozialdemokratischen Bezirksorganisation Ottakring, Albert Sever, von angreifenden Einheiten schwer verletzt. Sie starb kurz nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus.