Michael Tajnik

Alois Tamschl

Mathias Tatzer

Johann Teinik

August Terglau

Stanislaus Terglau

Anton Terschan

Stefan Terschitz

Franz Tesarik

Johann Teufel

Viktor Tichopad

Waldemar Timer

Johann Tobias

Wilhelm Tobisch

Karl Tomasek

Leopold Tomasek (Tomaschek)

Anton Tomelj

Franz Tominsche

Emilie (Emile) Toplak

Alois Tovornik

Josef Tovornik

Stephan Tratnik

Franz Trbawz (Trbowz, Trbovc)

Rudolf Treffler

Rudolf Trybus

Albin Tschade

Walter Friedrich Tschanschek

Martin Tschatoritsch

Johann Tschech (Jg. 1906)

Johann Tschech (Jg. 1921)

Franziska Tschede

Maria Tschede

Jakob (Rado) Tschepelnik

Franz Tscheplak

Johann Tscheplak

Martin Tschereniak

Josef Tschernesel

Konrad Tschernetz

Franz Tschernitsch

Anton Tschobal

Franz Tschobetz

Johann Tschrnoga

Michael Tschrnoga

Viktor Tschrnoga

Johann Tschusch

Lorenz Tschusch

Maria Tschusch

Josef Tuller

Anton Tuma

Alexander Turschek (Turrschek)

Franz Turnschek

Johann Turnschek

Franz Tuschek

Johann Tuschek

Der Schneidergehilfe Franz Tesarik (geb. 1912) leitete eine kommunistische Zelle in Wien-Hernals. Er wurde 1941 im Mai 1941 festgenommen und – ebenso wie vier weitere Angeklagte – am 16. Dezember 1942 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Tesarik wurde am 17. Mai 1943 im Landesgericht Wien hingerichtet.

Aus dem Urteil:
"Jeder, der den Versuch macht, die Geschlossenheit des deutschen Volkes zu untergraben, ist ein Verräter am deutschen Volk und muß als solcher behandelt werden. Deshalb verlangt auch das gesunde Volksempfinden, daß gegen die Angeklagten die schwerste Strafe verhängt wird, die das Gesetz zuläßt. Nicht der Schaden, den der einzelne angerichtet hat, ist entscheidend, sondern der Erfolg, den er sich vorgestellt und zielbewußt erstrebt hat."

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