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Ochensberger für Mölzer und Co.

Neues von ganz rechts - April 2005

Als Mitglied des "nationalen Lagers" kommentiert der Vorarlberger Neonazi Walter Ochensberger die Spaltung der FPÖ. In einer Aussendung merkt er zunächst an, dass Jörg Haider und der FPÖ-Bundesvorstand "es sich nicht nehmen [ließen], alle freiheitlichen Politiker, die auch im Volk Rückhalt hatten, zu entmachten und kalt zu stellen". In der neuen FPÖ würden "die ehrlichen und nationalen Kräfte [...] endgültig mundtot gemacht sein". Sie wäre dann "eine neoliberalistische Partei [...], die sich ganz und gar dem Kapital und dem Zins verschrieben hat". Gleich den übrigen "freiheitlich-nationalen Deutschen in Österreich" freut sich Ochensberger jedoch angesichts der Tatsache, dass Haider "das nationale Lager aus der Regierungsverantwortung entlassen hat". Nun gehe es darum, dass sich dieses Lager wieder vereinige, um gemeinsam gegen "den Ausverkauf und die Umvolkung Österreichs" zu kämpfen.

 

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