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DKEG-Gästewoche

Neues von ganz rechts - Dezember 2005

In den Huttenbriefen (5/2005, S. 9 f.) findet sich ein von Franz Radl jun. verfasster Bericht über die "29. Gästewoche" des neonazistischen Deutschen Kulturwerkes Europäischen Geistes (DKEG). Diese fand zwischen 10. und 14. Oktober an einem wie immer geheim gehaltenen Ort statt.

Lisbeth Grolitsch sprach über den "Durchbruch im biologischen Denken" und "Das Tribunal von Nürnberg zur Knechtung Deutschlands", Herbert Schweiger über seine "Vision der 'religiösen Erneuerung Deutschlands und Europas'". Wolfram Naraths Rede handelte "Vom Rechtswesen", Mathias Ries referierte über die "Entfaltung des Menschseins im Leben des Volkes", Eduard P. Koch über "Unsere Werte". Kochs "mit Schärfe vorgetragenen, gestochenen Formulierungen geißelten die internationalistischen Völkervergewaltiger". Auf ihn folgte Gerd Zikeli mit einem Vortrag über das "Einssein von Volk und Sprache". Schließlich traten noch Hartmut Wilhelm ("Vom Sinn der Kunst"), Sigurd Engelmann ("Die Heilkunde und ihre Verantwortung für die Volksgesundheit"), Sigurd Schulien ("Energieversorgung für Volk und Wirtschaft"), Richard Melisch ("Endkampf um die letzten Erdölreserven"), Ingo Tijssen ("Vom Hochstand der deutschen Technik") und Rolf Reuter ("Beethoven und die deutsche Volksseele") auf. Das kulturelle Rahmenprogramm gestalteten Eric Kaden, der eine "Feierstunde 'Zum 100. Geburtstag von Kurt Eggers'" beisteuerte, Bringfriede Jung und Susann Gestrich.

 

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