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"Zur Zeit" über Tod Pfeifenbergers

Neues von ganz rechts - Juni 2000

Auch Zur Zeit (ZZ) berichtet über Pfeifenbergers Ableben. Dieses wird auch hier zum "Freitod", den das "Opfer" angesichts des "Tugendterrors" und der "Hetze" gewählt habe. Die "Jagdgesellschaft", die Pfeifenberger auf dem Gewissen habe, wird auf zehn Fotos von PolitikerInnen (Peter Kostelka, Irmtraud Karlsson, Karl Öllinger, Peter Pilz), Journalisten (Karl Pfeifer, Günter Traxler, Hans Rauscher) und Wissenschaftern (Anton Pelinka, Gerhard [sic!] Ardelt, Wolfgang Neugebauer) vorgestellt. Darunter die düstere Diagnose: "Es sind immer dieselben Personen in den Medien, in der Wissenschaft, im Dokumentationsarchiv und den linken politischen Parteien, die mittels Anzeigen, entsprechender tendenziöser Medienberichterstattung, einschlägiger Expertisen und parlamentarischer Anfragen Antifa-Kampagnen durchziehen. Im Falle Werner Pfeifenbergers forderte diese Kampagne ein Menschenleben. Die Jagd geht aber lustig weiter. Halali, wer ist der nächste?" (ZZ 23/2000, S. 7)

 

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