In den Kommentaren zum Zeitgeschehen (Folge 438/November 2006) der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP) zeigt Konrad Windisch Verständnis für die "Palästinenser", die sich "nicht wehrlos berauben und unterdrücken lassen". Demgegenüber würden nur "kastrierte Völker, wie z. B. derzeit das deutsche, mit einer schamlosen Hörigkeit und Untertänigkeit gegenüber USA und Israel, [...] sich widerstandslos ausbeuten und erniedrigen [lassen]". Die Jüdinnen/Juden - einmal als Israelis, das andere mal als Hintergrundmacht - "erlauben sich im Bewusstsein ihrer Unverletzlichkeit tatsächlich alles und jedes. Sie zerstören ganze Städte und Länder, sie morden wahllos Zivilisten, töten Frauen und Kinder und das nicht erst seit heute oder seit Dresden. Sie ziehen eine grauenhafte Blutspur durch die Geschichte und über den Erdball."