In der aktuellen Ausgabe von Zur Zeit ist die Rede von einem dritten Ansturm des Islam. Dieser sei gelungen, da er "von innen [kam]". (Zur Zeit 41/2002, S. 8) Den "massiven Zustrom von Südslawen und Türken, alle mit dem islamischen Sittencode im Blut", will der Autor zwar noch nicht "als eine Unterwanderung Österreichs durch den Islam interpretieren". (Ebenda) Gefahr drohe dennoch, vor allem für österreichische Frauen, auch wenn "Gruppenvergewaltigungen durch südslawische Neuösterreicher [...] nicht (oder noch nicht) an der Tagesordnung [sind]". (Ebenda) Im Unterschied zu vergewaltigenden "Christenmänner[n]" sei "die Vergewaltigung einer Ungläubigen, also einer Christin, [...] für den islamischen Mann keine Sünde". (Ebenda)