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"Aula" zieht Zwischenbilanz

Neues von ganz rechts - September 2001

In der Aula zieht "Schriftleiter" Otto Scrinzi eine Zwischenbilanz der österreichischen Regierungspolitik. Während er mit "besonderer Genugtuung [...] die gegen den Ansturm der halben Welt gehaltene Linie in der Einwanderungspolitik zur Kenntnis" nimmt und das Kindergeld als ersten Rettungsversuch vor dem "Volkstod" feiert, sind, was "die Kulturpolitik und den Abbau des Sozialstaates anlangt, [...] fast alle Wünsche offen geblieben". (Aula 7-8/2001, S. 5) Darüber hinaus beklagt Scrinzi die fortgesetzte "Hetze gegen alles, was rechts ist" und die Tatsache, dass "die steuergeförderten Umtriebe des DÖW [...] wie gehabt weiter [gehen]." (Ebenda)

 

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