Zitate (vor 2011)
"Im aufkommenden neuen Deutschland sammelte sich das politische Denken völkischer Natürlichkeit und machte als logische Folge die Erkenntnis frei, dass sich ein Volk nicht in der Ansammlung von Vielen erschöpft, sondern dass es die Funktion eines sich formenden Willens ist, der zwangsläufig zur höheren Ordnung des Reiches führt und dabei jenen politischen Weg beschreitet, der die dazu bestmögliche Regierungsform verlangt. [...] Die Erneuerung Deutschlands, das Ziel der Politik Adolf Hitlers, wirkte sichtbar auf allen Ebenen des öffentlichen Lebens, über Stände und Klassen hinweg, weckte wieder den Stolz auf die Traditionen und machte die Erziehung der Jugend in diesem Sinne zur Pflicht."
(Sepp Ebert, Huttenbriefe 2/2009, S. 2)
"Mit dem militärischen Sieg über Deutschland im Zweiten Weltkrieg ist eine bereits eingeleitete Gesundung gegen das die Völker zerstörende Gift des Gleichheitswahnes verhindert worden. Die mit den Vorgängen der Französischen Revolution vorgedrungene Sklavenmoral, aufgestiegen aus dem Vielvölkersumpf des Mittelmeerraumes, hatte sich vom Westen her ausgebreitet und eine Desorientierung der Völker bewirkt."
(Lisbeth Grolitsch, Huttenbriefe 5/2007, S. 2)
"Als der Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg abgeschlossen war, entwickelte sich aus gewissen Kreisen der Naturschutzbewegung eine unklare Technikfeindschaft - sicherlich eine Fehlentwicklung des sinnvollen Naturschutzgedankens, der in den Jahrzehnten davor viel Gutes in Deutschland bewirkt hatte. Die aus dem Hintergrund wirkenden Finanzmächte der Londoner City und aus New York fanden, diese Technikfeindschaft sei ein geeignetes Mittel, die aufstrebende deutsche Indurstrie, die sich immer noch nicht in das anglo-amerikanische Wirtschaftskonzept einzuordnen schien, einzudämmen. Diese Finanzgruppen unterstützten auf vielfältige Art und insgeheim - durch Medien, Hochschulen, CIA usf. - die sich steigernden Kampagnen gegen die Kernkraft, das Kohlendioxid, den sauren Regen.
Als Deutschland noch ein souveräner und freier Staat war, hätten diese Kampagnen keine Chance gehabt. Sie wären von der Wissenschaft als substanzlose Hirngespinste zur Einschüchterung der Bevölkerung demaskiert worden."
(Sigurd Schulien, Das Märchen vom Klimakiller Kohlendioxid und der Emissionshandel, Huttenbriefe 2/2007, S. 14)
"Ein Fest sprühenden Geistes [...]
Die gemeinsame Heldengedenkfeier am ersten Abend sei bewusst an den Anfang diese kurzen Berichtes über den inhaltlichen Verlauf der 30. Gästewoche gestellt, weil in ihr der großartige Heldenmut und der erschütternde Opfergang unseres Volkes wunderbar zum Ausdruck gebracht wurden.
Im Laufe der ergreifenden Feier wurden die letzten Worte der in Nürnberg ermordeten Reichsführung vorgetragen, am Ende sangen wir das Deutschlandlied."
(Huttenbriefe 5/2006, S. 3)
"Buchbesprechung:
Lorenz Posch, "Der 'Mann des Jahrhunderts' - Meinungsstreit um Adolf Hitler", Arndt-Verlag [...]
Der Versuch von Prof. Dr. Ernst Nolte, die Auseinandersetzung mit Adolf Hitler und dem Nationalsozialismus auf ein sachlicheres akademisches Niveau zu heben, löste den so genannten Historikerstreit aus, bei dem Noltes historisches Anliegen: 'Gerechtigkeit für Hitler' die nachfolgenden Diskussionen von der traditionell streng sachbezogenen abendländischen Denkart in die Abgründe vorderasiatisch geprägten exzessiven Eiferns abgleiten ließ. [...]
Das Urteil über Adolf Hitler ist der Geschichte überlassen, die ihren Gerechtigkeit übenden Spruch fällen wird, wenn sie im Vollbesitz der Wahrheit aller Ereignisse seiner Zeit ist. Dass dieser Zustand erst eintreten wird, wenn alle Archive zur Wahrheitsfindung offen zugänglich sind, wenn die Verfemung Deutschlands, die identisch ist mit der Verfemung Adolf Hitlers, zu Ende geht und die Politik gehindert ist, die Geschichtsforschung durch geistige Inquisition auszuhebeln, dafür sind die Zitatie dieses Meinungsstreites ein beredtes Zeugnis."
(Lisbeth Grolitsch, Huttenbriefe 2/2006, S. 11)
"Die Niederlage Deutschlands und die Repression germanischer Werteordnung ist eine Katastrophe für die weiße Welt und weit darüber hinaus. Die konkreten Trümmer konnte man schon 1945 sehen. Die schleichende Zertrümmerung als Folge einer unbiologischen, d. h. einer nicht biologisch fundierten (mit dem Vorfindlichen nicht übereinstimmenden) Geisteshaltung sieht man naturgemäß sehr viel später. [...]
Und jetzt kommen die Werte, die uns vom Grunde her ausmachen, weil sie uns geprägt haben, bei ihren Namen: Es sind die Grundwerte Blut und Boden: Volk, Volkstum, Rasse, der Zuchtgedanke in jeglicher Bedeutung und Territorialität. Nichts ist natürlicher, nicht ist biologisch wahrer. [...]
Ein jeder ist herzlich eingeladen, gegen jegliche historische Gestalt, Adolf Hitler ausdrücklich eingeschlossen, Position zu beziehen [...] Aber von Denk- und Redeverbot in Bezug auf welche historische Person oder welches historische Ereignis von öffentlichem Interesse auch immer wollen wir nichts mehr hören. Die Schlacht in den Köpfen ist keineswegs zu Ende; sie fängt jetzt erst richtig an.
Und vor allem wollen wir nichts mehr hören von 'Gewalt- und Willkürherrschaft' in den Augen der Masse des Deutschen Volks, soweit die Friedenszeiten gemeint sind; oder vom kleinen Anstreicher, vom Teppichbeißer, vom Verbrecher, vom Teufel mit einem Hoden und einem kleinen Penis, was ja überdeutlich die orientalische Handschrift der Hetzkampagne erkennen lässt. Denn wir ermessen Größe nicht am Fetisch, sondern im Herzen, im Charakter und in der Sittlichkeit des Gemüts. Macht erst einmal eure Hausaufgaben, ihr lächerlichen 'Demokraten', ihr Hanswurste des Globalimperialismus, bevor ihr daran denken könnt, eurem dämonisch verzauberten Intimfeind näher zu treten oder gar nachzutreten!"
(Eduard Peter Koch, Von den Werten, Huttenbriefe 6/2005, S. 6 f.)
"Der Sturz aus der Höhe des Reiches, auf das alle Welt mit Bewunderung blickte, dessen Volk und Führung nach einem heldenhaften und opfervollen Kampf schließlich der Übermacht seiner Feinde und gemeinem Verrat erliegen musste, bindet schicksalhaft jeden einzelnen Deutschen ein.
Dass die Rache der Sieger über das aus tausenden Wunden blutende schutzlose Deutsche Volk herfiel und ihm nach Beendigung der Kampfhandlungen mit Gewalt und Bestialität weitere über elf Millionen Verluste zufügte, kann und darf nicht vergessen werden. Hier tobte sich ein Hass aus, der schon lange vor unseren Feinden geschürt, zur Einkreisung des Reiches und geradenwegs zum Ausbruch des Krieges geführt hat."
(Lisbeth Grolitsch, Von Siegern und Besiegten, Huttenbriefe 3/2005, S. 2)
"Auch die in den Leib des Deutschen Volkes gerissene Wunde von 17 1/2 Millionen Toten im Kampf um Europa ist eine offene Wunde seit 60 Jahren. [...]
Pausenlos müssen neue deutsche Monster und Untaten erfunden werden, um vergleichende Maßstäbe mit den Kriegsverbrechen gegen das Deutsche Volk schon im Keime zu ersticken. Doch die Stunde scheint nicht mehr fern, in der eine Orgie der Selbstreinigung durch Erbrechen der ins Unerträgliche gesteigerten Diffamierungskampagne einsetzen wird. Wer noch Ehre im Leibe hat, der wache endlich aus diesem psychosomatischen Alptraum auf!" (Lisbeth Grolitsch, Vor 60 Jahren - der Mord an Dresden, Huttenbriefe 1/2005, S. 2)
"Bush's Angriff auf den Irak 2003 und Hitlers Polenfeldzug 1939
Ein historischer Vergleich
Am 16. Oktober 1946 wurde der Außenminister des Dritten Reiches, Joachim von Ribbentrop, in Nürnberg durch den Strang hingerichtet. Er war einer von etwa 500 politischen und militärischen Führern des Dritten Reiches, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nach Schauprozessen auf einem Schafott oder vor einem Erschießungskommando der westlichen Siegermächte endeten, die anonym hingemeuchelten oder zu Tode geschundenen Namenlosen natürlich ungezählt. Damit sollte die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg eindrucksvoll manifestiert werden, was die für die Hinrichtungen verantwortlichen Regierungen tatsächlich auch nötig hatten. Denn sie selbst waren es in Wirklichkeit, die das bis dahin größte Völkermorden der Weltgeschichte absichtsvoll herbeigeführt hatten, um das Deutsche Reich in die Knie zu zwingen und seine für die internationale Hochfinanz und deren weltweite Macht existenzgefährdenden Erfolge auf den Gebieten der Wirtschaft, des sozialen Lebens und der Kultur auszulöschen." (Per Lennart Aae, Huttenbriefe 5-6/2004, S. 21)
"Durch die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts sind die Weichen der Menschheitsentwicklung neu gestellt worden - mit den Folgen, die wir derzeit erleben. In dem Konflikt standen sich gegenüber:
Auf der einen Seite die in Jahrhunderten gewachsene abendländische Idee der unterschiedlichen Kulturen auf der Erde, vertreten durch Deutschland,
auf der anderen Seite die materialistische Vorstellung, dass der höchste Wert auf Erden das Geld sei, vertreten durch die Siegermächte der Kriege.
Die eigentlichen Ziele der materialistischen Seite - nämlich das Streben nach Weltherrschaft und Versklavung der Völker - wurden verborgen hinter einem überwältigenden Schwall von geschickter Propaganda: Für Freiheit und Demokratie, gegen irgendwelche Diktatoren und Teufel. [...]
Das Deutsche Reich war die einzige Macht, welche die geplante Versklavung der Völker verhindern konnte. Deswegen musste es beseitigt werden. Nach seiner Beseitigung hatten die Globalisierer freie Bahn." (Sigurd Schulien, Huttenbriefe 2/2004, S. 2 f.)
"Es ist an der Zeit, im Kampf um Deutschland mit dem Rücken zur Wand gegen den Lügenfeldzug, die Ausplünderung unseres Landes und die Zerstörung unserer Lebenswelt zum offensiven Kampf um eine deutsche Zukunft anzutreten, und das heißt auf allen Gebieten unseres Daseins als Nation. Auch wenn eine deutsche Politik von Staats wegen nicht stattfindet, so muss der steinige Weg von unten herauf bis zur Wiedereinsetzung eines souveränen deutschen Staates beschritten werden.
In der seit unserer Niederlage laufenden Auseinandersetzung mit der gesamten Feindbestimmung hat sich auf geistigem Gebiet die Überlegenheit unseres weltanschaulichen Standortes auf der Grundlage unumstößlicher biologischer Erkenntnisse erwiesen. [...]
Unsere Arbeitsgemeinschaften wollen sich in dieser Weise ins Werk setzen, getragen von der festen Überzeugung, dass sich unser Volk wieder aus seiner Niederlage und pessimistischen Haltung befreien wird. Dann werden auch Lügenfeldzug, Ausplünderung und Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ebenso wie die Fortpflanzungsverweigerung ihr Ende finden. Also handeln wir." (Lisbeth Grolitsch, Huttenbriefe 1/2004, S. 2)
"Bereits im Rahmen der Eröffnungsansprache umriss Lisbeth Grolitsch maßgebende Grundlagen eines sich von den Fesseln des US-Liberalismus befreienden, aufwärts strebenden Europa. [...]
Notwendige Voraussetzungen sind hierbei:
- Die geschichtliche Wahrheit: Ohne eine vorbehaltlose Aufarbeitung der Geschichte fehlt Europa das tragende Fundament. Ein selbsbewusstes Europa bedarf eines ebenfalls selbstbewussten, starken und freien Deutschlands auf gleicher Augenhöhe.
- Der Erhalt der weißen Völker: Die Völker Europas müssen, jedes für sich, überlebensnotwendig eine in die Zukunft gerichtete evolutionäre Bevölkerungspolitik betreiben. Dem Deutschen [sic!] Volk, wurzelstämmig im Kernraum der nordischen Art, kommt in dieser Hinsicht eine tragende Bedeutung zu. [...]
- Das Reich als Ordnungsmacht: Im Gegensatz zu jeglichem imperialistischen Ansatz ist es die Aufgabe des Reiches, in Europa ordnend zu wirken; ordnend heißt in Verantwortung und zum Wohle des Ganzen." (Laurens Nothdurft, Die 27. Gästewoche, Huttenbriefe 1/2004, S. 11)
"Die gewaltige Aufrüstung und der größte Aufmarsch, den die Weltgeschichte je sah, zwang zum deutschen Präventivschlag, der das halbe Reich vernichtete, aber das halbe Europa vor dem Bolschewismus bewahrte. Der Verteidigungskampf der deutschen Soldaten war ein Nibelungendrama sondergleichen. Unsere politische Klasse hat immer noch nicht begriffen, dass sie nur durch das Heldentum der deutschen Soldaten vor dem Gulag bewahrt wurde." (Helmut Schröcke, Huttenbriefe 6/2003, S. 7)
"Nicht erst in diesen Tagen bewegt uns die brennende Frage: Können wir endlich von einem Bewusstseinswandel reden, der die lügenhafte Politik durchschaut, die - mit demokratischen Phrasen wie 'Frieden', 'Wohlstand' und 'Gerechtigkeit' getarnt - seit einem halben Jahrhundert die hohe Leistungsfähigkeit des Deutschen Volkes zur laufenden Ausbeute ausnutzt? (Der ursprünglich gefasste Morgenthau-Plan wäre weniger geschäftstüchtig und einträglich gewesen für die Nutznießer in der ganzen Welt.)" (Lisbeth Grolitsch, Huttenbriefe 5/2003, S. 2)
"Die USA sind dabei, sich selbst zu vernichten. Die geschminkte Hollywood-Maske ist ab, und dahinter kommt die grausame Wolfsfratze zum Vorschein. Sie haben das größte Unheil angerichtet, das in unserer mehr als 2000jährigen Geschichte über unser Volk gekommen ist, nicht um der Demokratie willen, wie sie sagen - das wäre auch anders gegangen -, sondern um der ganzen Welt ihr Dollar-System aufzuzwingen. Sie haben unser Volk, das seine Werte und Unabhängigkeit gegen einen hinterhältigen Angriff verteidigte, als Verbrechervolk verleumdet, um ihre eigenen Verbrechen zu rechtfertigen." (Sigurd Schulien, Die Loslösung Europas vom amerikanischen Zwangssystem, Huttenbriefe 5/2003, S. 9)
"Zuchtwahl und Bevölkerungspolitik [...]
Was ist denn Zucht? Doch nichts anderes, als ein bewußtes Geben für den Augenblick der Heiligkeit; ein bewußtes Sich-Geben für das neue Leben! [...]
Beim Menschen von Zuchtwahl zu sprechen gilt allgemein als unfein, im Besonderen sogar als unmenschlich. Weshalb eigentlich? [...]
Wenn man endlich die Erkenntnisse der Wissenschaft auch auf den Menschen übertragen würde, gäbe es gar keine Diskussion über eine "Vernichtung unwerten Lebens". Die Erbpflege oder Eugenik bzw. ihre Anwendung in Erbgesundheitsgesetzen wäre hier vollkommen ausreichend, um das Leben gesund zu erhalten." (Hartmut Wilhelm, Das Lebensgesetz als Maßstab für Gut und Böse, Huttenbriefe 4/2003, S. 8-9)
"Die große Krise
und der geplante Tod der Deutschen
Die fortdauernde, vor allem wirtschaftliche Schwächung Deutschlands seit 1919 bis heute
- durch vökerrechtswidrigen Raub seiner fruchtbarsten Siedlungs- und Industriegebiete in Ostdeutschland (Ostpreußen, Schlesien, Westpreußen, Pommern, Brandenburg, Sudetenland), [...]
- durch die vollständige Zerstörung seiner kulturellen Identität durch die Verbrechen der US-Umerziehung,
- durch die Zerstörung seiner bis 1945 überlegenen Kultur der sittlichen Freiheit [...]
- diese Totalzerstörung zeigt nun endgültig ihre Folgen! [...]
Wenn das Deutsche Volk stirbt, weil es sich selbst, seinen eigenen Geist aufgegeben hat, gibt es keine Rettung mehr. In einem rasenden Absturz würde es sich selbst und damit ganz Europa in den Untergang reißen!!! [...]
Die Populationen der Menschen sind die genetischen Gemeinschaften der Rassen und der in diesen gebildeten Völker.
Wer diese Erkenntnis verweigert, wie dies seit 1945 einhellig durch die Bonn/Berliner Politik geschieht, zerstört das Leben, begeht Volksmord!" (Huttenbriefe 3/2003, S. 2-3)
"Wir empfehlen
Den Bildband [...] "Sturm auf Moskau". Von Finnland bis zum Schwarzen Meer. Der Rußlandkrieg 1941 in Farbe.
Es handelt sich um ein beeindruckendes Dokument der übermenschlichen Belastungen und Leistungen unserer Soldaten in diesem deutschen Opfergang für Europa. Die Farbigkeit der Fotos hilft und die Größe der Bildformate erlaubt es, Soldaten und Offiziere aus nächster Nähe zu betrachten und sich von ihrem heldenhaften Kampf ein Bild zu machen, in dem sich die Deutsche Wehrmacht auch der Grausamkeit des Feindes zu erwehren hatte. Die eindrucksvollen Fotos können der jüngeren Generation die Brücke zu den Kriegsereignissen vor über 50 Jahren schlagen und den damaligen Kampf auf Leben und Tod für Deuschland und Europa erschütternd vor Augen führen.
Zu beziehen über die Schriftleitung." (Huttenbriefe 1-2/2003, S. 24)
"Noch einmal: 250 Milliarden DM pro Jahr an Ausländerkosten!
Das entspricht ziemlich genau der deutschen Netto-Investitionsquote, d. h. den Ersparnissen des gesamten Volkes pro Jahr [...]
Mit dieser unsinnig verschwendeten Ersparnis unseres Volkes könnten alle Probleme der deutschen Sozialpolitik, insbesondere der Familienpolitik, spielend gelöst werden und die Katastrophe des deutschen Volkstodes abgewendet werden!
Schon mit der Hälfte der 250 Milliarden DM könnte das Kindergeld verdreifacht und damit die Bildung von Familien mit 3-4 Kindern ohne Schwierigkeiten für alle jungen Ehepaare, nach deren Wunsch, möglich gemacht und dadurch die Erhaltung unseres Volkes gesichert werden!
Dass diese auf der Hand liegende Politik gar nicht versucht, geschweige denn durchgesetzt wird, ist ein absolutes, ein singuläres Verbrechen, ein Verbrechen, das an Zerstörung des Lebens alles übertrifft, was aus der Weltgeschichte bekannt ist!" (Karl Baßler, Offener Brief an den deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder, Huttenbriefe 5-6/2002, S. 4)
"Geschichtsforschung [...] ist seit 1945 in Deutschland verpönt. Ja schlimmer noch, sie wird ungeachtet grundgesetzlich garantierter Forschungs- und Lehrfreiheit (Art. 5,3) durch vielseitige Formen der Repression bedroht, wobei selbst vor strafrechtlicher Verfolgung nicht Halt gemacht wird. [...]
Vergangenheit, zumal die des eigenen Volkes, soll nach den von den Weltkriegssiegern verordneten und von den derzeitigen bundesrepublikanischen Machthabern hingenommenen oder gutgeheißenen Umerziehungs-Richtlinien nicht aufgehellt und unter allen thematisch zu berücksichtigenden Gesichtspunkten unvoreingenommen veranschaulicht, sondern mit der der politischen Demagogie entlehnten Methode des Verzerrens und Verschweigens bewältigt werden." (Gerd Zikeli, Huttenbriefe 3/2002, S. 2)
"Das Reich musste fallen. Dieses von seinen Feinden erklärte Ziel bestimmte die gesamte Politik des 20. Jahrhunderts. Der Wille zur Vernichtung entsprang einer langfristigen Konzeption! Nicht die Erscheinung Adolf Hitler war also der eigentliche Feind, als vielmehr das durch ihn errichtete Hindernis eines erstarkten Deutschen Reiches.
Um einer großen und leistungsstarken Kulturnation weismachen zu können, sie habe 2 Weltkriege gegen die übrige friedliebende Welt entfacht, musste ihr unter dem Diktat bedingungsloser Kapitulation erst das Kultur- und Geschichtsgedächtnis genommen werden. Die auf das Deutsche Volk niedergehenden Schuldzuweisungen mit teilweise orgiastischen Auswüchsen des Hasses und perfider Ausgeklügeltheit eines alles durchdringenden Lügenfeldzuges haben es vermocht, das rechtlich und anständig denkende Deutsche Volk an sich selbst zweifeln zu lassen." (Lisbeth Grolitsch, Huttenbriefe 1+2/2002, S. 2)
"Wer sind denn Rassisten? Doch keineswegs Menschen, die ihr Volkstum bewahren wollen und die sich einer willkürlichen oder gar erzwungenen Rassenvermischung widersetzen, die es nicht hinnehmen wollen, dass Fremde sie auf ihrem eigenen Heimatboden einengen, sie entmündigen und dominieren. Rassisten können nur sein und als Rassisten müssen bezeichnet, ja müssen angeprangert werden Menschen, die den Völkern ihr Eigendasein und ihre Selbstentfaltung verwehren wollen, die sie in ihrer rassischen Substanz zerstören und - wie es heute geschieht - durch multiethnische Gesellschaften ersetzen wollen. [...] Rassisten waren im 2. Weltkrieg auf sowjetischer Seite die Ilja Ehrenburgs, deren rassischer Minderwertigkeitskomplex in infernalischen Hass- und Vernichtungswillen gegen das deutsche Volk umschlug, als dieses, zum Rassenbewusstsein erwacht, sich anschickte, den Brandherd der internationalistischen kommunistischen Weltrevolution zu löschen. Und Rassisten waren auf Seiten der West-Alliierten die Morgenthaus, die Kaufmanns, die Lindemanns und die Nizers - um nur einige Namen zu nennen, die während, aber auch schon vorher, Pläne entwickelten, wie das deutsche Volk auf möglichst effiziente Weise von dieser Erde zu tilgen sei." (Gerd Zikeli, Huttenbriefe 1+2/2002, S. 6)
"Liebe deutsche Menschen! Liebe Freunde!
Vorweg dies: Meine Rede ist nur jenen gesagt, die von Geburt an ihren unverlierbaren Wert in sich tragen, Deutscher zu sein. [...]
Abstraktes formalistisches Denken und dualistische Vorstellungen von einander getrennten körperlichen und geistigen Erscheinungen verdrängten die dem Deutschen angeborene Wesensart, das Leben als ein harmonisches Ganzes zu betrachten.
Doch die deutsche Gegenwehr blieb nicht aus. Von dem Volksbegriff als religiöser Idee setzte eine aus Geschichtserlebnis und Naturwissenschaft schöpfende Bewegung ein, die ihren Durchbruch nahm zum Bewusstsein der überpersönlichen Gemeinschaft Volk, zur Volksgemeinschaft. [...]
Nicht wir, das Deutsche Volk gibt sich die Ehre, sondern seine Feinde bestätigen ihm diesen Rang überragender Tüchtigkeit. Sie haben zwei Weltkriege entfacht, um das Reich als europäisches Machtzentrum zu zerstören. Es waren Raubzüge, um die geistigen und materiellen Leistungen der Deutschen, ihre Patente, ihre potentiellen Leistungsträger zu erbeuten. Mit ihrem nicht enden wollenden finanziellen Aderlass bis zur Hochverschuldung des deutschen Staatswesens BRD, ihren strategisch-taktischen Plänen haben sie unsere Unterwerfung zu einem dauerhaften Zustand gemacht bis zum körperlich und seelisch verhängten Krankheitsprozess und, als letztes Mittel - wohl berechnet -, betreiben sie zur Lähmung unseres gesamten Volkslebens in seiner Betätigung als Volkspersönlichkeit und Kulturschöpfer die Durchsetzung mit fremden Menschen." (Lisbeth Grolitsch, Huttenbriefe 6/2001, S. 2 f.)
"Das induzierte Irresein
Eine ärztliche Beurteilung der jährlichen 'Befreiungsfeiern' [...]
Nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg, der mit dem Verlust eines Großteils der geistigen Elite und somit der Kulturträger einherging, setzte eine gezielte und psychologisch gekonnte 'Umerziehung' ein, die bis heute und in von Jahr zu Jahr größerer Intensität all das systematisch bekämpft und in ihr Gegenteil verkehrt, was das Wesen eines gesunden Volkes ausmacht.
Es sind dies seine ererbten Verhaltensmuster zum Erhalt der völkischen Identität und des kulturellen Erbes, ja sogar der eigenen Arterhaltung. [...]
Das deutsche Volk, ob seiner hohen Geistigkeit und Lebenskraft von neidischer Konkurrenz jenseits von Recht und Sittlichkeit bekämpft, ist auf diesem Weg in eine gefährliche Entwicklung geraten. Die tägliche 'Erinnerungsarbeit' in den Medien und die jährlichen Gedenkfeiern zur so genannten 'Befreiung', triefend vor 'Schuld und Sühne' und an Nationalmasochismus nicht zu überbieten, sind nur noch medizinisch zu erklären.
Der Gedenktag der folgenschwersten Niederlage Deutschlands seit Generationen wird inzwischen massiv dazu missbraucht, Ursache und Wirkung zu vertauschen, um die Deutschen insgesamt mit der Behauptung von der 'Schuld' am Kriege in einen paranoiden Zustand zu versetzen, in dem sie sich nicht mehr gegen die Abschaffung ihres Volkes wehren können." (Rigolf Hennig, Huttenbriefe 6/2001, S. 7 f.)
"Zum 60. Jahrestag des Rettungsunternehmens für Deutschland und Europa, dem Unternehmen BARBAROSSA am 22. Juni 1941, gedenken wir der Millionen Gefallenen der drei Wehrmachtsteile der Deutschen Wehrmacht [...] Während sich die Deutsche Wehrmacht und das ganze Deutsche Volk dem weltrevolutionären Eroberungsplan des Sowjetbolschewismus entgegen stellten, verbündeten sich die Westmächte USA und England mit dem Schurkenstaat UdSSR und ignorierten dabei die bis Juni 1941 schon aufgelaufenen 60 Millionen Todesopfer der Stalin-Tyrannei. 1946 in Nürnberg mit den blutbesudelten Stalin-Bolschewisten auf einer Racherichterbank sitzend, verspielten die Westmächte ihr moralisches Ansehen. Seither werden die wahren Geschichtstatbestände in der BRD mit verdeckter Zensur, Diskussionsverweigerung und Errichtung von Tabumauern durch gleichgeschaltete Medien von den getäuschten Massen fern gehalten." (Fritz Becker, Huttenbriefe 4-5/2001, S. 8)
"Wir alle wissen, dass die Verfolgung der NPD wegen angeblicher Straftaten nur ein Vorwand ist, jede nationale Regung gegen den Genozid des deutschen Volkes, gegen die Zerstörung des deutschen Volkes, gegen die Zerstörung unserer gesamten Kultur im Keime zu ersticken. [...] Jene Deutschen, die sich vor den Karren der Fremdbestimmung spannen lassen, mit einem Appell der Vernunft und des Herzens glauben zur Umkehr bewegen zu können, ist müßig; sie sind bereit, unser Land trotz bereits sichtbarer Multi-Unkulti-Beschädigungen der Begehrlichkeit der Fremden auszuliefern und unser Volk an der Betätigung seiner eigenen Art und Weise zu hindern. Sie haben ihrem eigenen Volk den Krieg erklärt! Also muss sich ein jeder entscheiden, ob er auf der Seite Deutschlands - unseres heiligen Deutschlands - kämpfen will." (Lisbeth Grolitsch, Huttenbriefe 1-2/2001, S. 2)
"Die geschichtliche Wahrheit ist, dass sowohl 1914, aber noch mehr 1939 die Deutschen zu größten Opfern für die Erhaltung des Friedens bereit waren, die Westmächte dagegen - insbesondere England -, von einem teuflischen Vernichtungswillen beseelt, den Frieden in Europa und schließlich in der ganzen Welt zerstörten und namenloses Unglück über Abermillionen von Menschen brachten." (Karl Baßler, Huttenbriefe 3/2000, S. 3)
"Europa wurde durch ein überlegenes Rassebewusstsein, das die Kraft zur Abwehr fremder, eindringender Rassen gab, überhaupt erst geschaffen. [...] Es galt den Deutschen immer als höchste Pflicht, in jedem Jahrhundert der europäischen Geschichte - bis 1945 - die Angriffe fremder Rassen zur Bewahrung des eigenen, europäischen Lebens und seiner Kultur abzuwehren." (Karl Baßler, Huttenbriefe 5+6/1999, S. 5)
"So liegt es nahe, dass es sich in diesem Jahrhundert bei Juden und Deutschen wahrscheinlich eher nicht um eine Opfer-Täter-Beziehung im heutigen moralisch-moralisierenden (Stumpf-)Sinn handelt, sondern um eine Kriegerbeziehung, in der die Kombattanten alles tun, um jenen Endkampf zu gewinnen, dessen nachfolgendes 'Tausendjähriges Reich' gemäß ihren Mythen das Antlitz des Siegers tragen wird." (Eduard Peter Koch, Huttenbriefe 2/1998, S. 7)
"Sprache, Macht der Sprache, Volksseele sind zwar hochgeistige Begriffe, aber sie sind, wie alle Errungenschaften der Evolution, biologisch tief verankert, sind gengebunden. Ausländer ohne germanisch-deutsches Rasseerbgut verfügen in ihrem Unterbewusstsein nicht über den Klangkörper, der durch unser Kulturgut in Schwingungen versetzt werden kann. Unsere Sprache kann von ihnen nur als Verstandesgebilde, als Zivilisationsgut - niemals als Kulturgut erworben werden. Ausländer ohne germanisch-deutsches Rasseerbgut sind seelengesetzlich - auch wenn sie das selbst gar nicht wollen - gefährliches Fremdelement in unserem Volkskörper. [...] Seelengesetze - und nicht Ausländerfeindlichkeit - zwingen zu der Forderung, dass sämtliche der vielen Millionen eingedrungener Ausländer aus uns nicht artverwandten Völkern Deutschland unter allen Umständen wieder verlassen müssen." (Helmut Brückmann, Huttenbriefe 6/1993, S. 7)