"Das linksideologische Argument von der Gleichheit der Menschen, mit dem stets auch die Unterscheidung verdammt wird, indem man sie als Diskriminierung denunziert, wirkt wie der Fluch der bösen Tat. [...] Die Rede von der Gleichheit ist ein Gift, das zwar wunderbar süß schmeckt, uns aber von innen zerfrisst, weil es die Gesellschaft zersetzt." (Marcus Franz, Nr. 13, S. 42)
"Jedes Volk ist das Ergebnis eines Zusammenspiels von Ethnie, Landschaft und Geschichte. [...] Die Verhaltensbiologie bildet dabei die wesentliche Grundlage. [...] Die Christianisierung, die Besatzungszeit, sowie das Jahr 1968 [...] bilden dabei Wendepunkte, die maßgeblich zur Entfremdung unseres Volkes – d. h. zur Störung unserer natürlichen Lebenszusammenhänge – beigetragen haben." (Michael Gaismair, Nr. 10, S. 9)
"Es liegt an uns, zu handeln und zu siegen. Deshalb muss die Losung der Zeit nun Arbeit und Kampf lauten. Arbeit an uns, Kampf gegen ein lebensverneinendes System. Um einst einen funktionierenden Staat zu schaffen, müssen wir schon heute Zellen bilden, die den Keim einer revolutionären Solidargemeinschaft in sich tragen. Dazu bedarf es der geistigen, körperlichen und materiellen Vorbereitung. Überwinden wir Klassen und Ängste und bereiten wir uns auf den Zusammenbruch dieses Systems vor. Werden wir zu der Gemeinschaft, die einst das ganze Volk umfassen soll. Denn: 'Wir wissen heut alle: Auf uns kommt es an! Das Morsche, es falle: Wir fangen neu an!' [Zitat von Franz Höller, in der NS-Zeit Leiter des Reichspropagandaamts Sudetenland]" (Michael Gaismair, Nr. 10, S. 11)
"Eine stetig wachsende Zahl an Kritikern erkennt bzw. hat bereits erkannt, dass die (pseudoreligiösen) Heilsversprechen einer langfristig stabilen und selbstbestimmten demokratischen Gesellschaftsordnung nicht eingehalten werden können. Dies insbesondere deshalb, weil die realexistierenden (Post-)Demokratien wenig mit einer echten Volksherrschaft – also der Willensvereinheitlichung durch ein ethno-kulturell homogenes Volk – zu tun haben." (Hugo Stein, Nr. 9, S. 10)
"Wir sterben an geistigen Seuchen, die sich mit dem offiziellen Ende des Zweiten Weltkrieges verstärkt in Europa ausbreiteten, jedoch annähernd zweitausend Jahre zurückreichen. Mit der Christianisierung Europas begann die Entwurzelung der europäischen Stämme. Pazifismus, Lebensverneinung, Gleichheitslehre und Universalismus schufen dafür die Basis." (Nr. 9, S. 28 f.)
"Seit Urzeiten predigen heimatlose, von ihrer Sippe ausgeschlossene, vom eigenen Volk vertriebene oder zu keiner Gemeinschaft gehören wollende Einzelgänger die Errichtung einer künstlichen Einheitswelt ohne Grenzen und die Schaffung einer Masse von Hominiden gleicher Farbe und minderer Intelligenzquotienten. [...] Und wer sollte dereinst diesen unförmigen Ethno-Einheitsbrei regieren? Die Weltfinanz an der Wall Street [...], 'The House of Rothschild' [...] oder gar George Soros höchstpersönlich". (Richard Melisch, Nr. 7, S. 22)
"Natürlich dürfen bei der Frage nach den Ursachen des Globalismus nicht die dahinterstehenden machtpolitischen und ideologischen Positionen übersehen werden, die in diesem Rahmen aber nur gestreift werden können: Es war die Französische Revolution mit ihren verlockenden Parolen von 'Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit', die einen verhängnisvollen Begriff einer 'Menschheit' in die Welt warf, für die es anthropologisch keine Begründung gibt – und die als Entität auch nie existieren wird." (Info-DIREKT-Publikation Europas Dämme bersten, 2016, S. 101)
"Es eröffnet sich ein Blickwinkel, unter dem man wohl die gesamte Asyl- und Einwanderungspolitik der EU und nicht nur in der BRD sehen muss. Es geht inzwischen nicht mehr um die Umzüchtung der Deutschen allein. Jetzt sollen für eine Zukunftsbesiedlung Europas mit einer europäisch-asiatisch-negroiden Mischrasse offenbar die Zielvorstellungen des Mischlings-Grafen Coudenhove-Kalergi aus dem Jahr 1925 verwirklicht werden. [...] Der Fortbestand der europäischen Kulturnationen [...] hängt zwar auch von der Abwehr der amerikanischen Kulturverwüstung ab. Aber die Lage ist noch viel ernster. Inzwischen stellt sich die Existenzfrage der Weißen schlechthin". (Ebenda, S. 104 f.)
"Die reale Gefahr des Volkstodes, vor der wir heute stehen, hat uns [...] primär das herrschende Politestablishment gebracht, weshalb wir diese Figuren auch nicht länger von 'unsere Politiker' sprechen sollten [sic!]. Dieses Politestablishment [...] darf nicht länger als gewählte Volksvertretung, sondern muss als feindliche Macht erkannt werden." (S. 267)
"[A]lle Anzeichen deuten darauf hin, dass das Schicksal der weißen Rasse besiegelt ist, wenn es ihr nicht gelingt, Europa als ihren ausschließlichen Kernlebensraum zu verteidigen. Der Feind ist dabei nicht der Fremde, sondern jene überstaatlichen, globalen Mächte, die sie hierher gebracht haben, um für Krieg und Chaos zu sorgen. Die Völker der Welt müssen erkennen, dass Glück, Frieden und Freiheit für jede Ethnie nur in ihrem Ursprungsraum, in selbstbestimmten Staaten und auf der Basis von gleichberechtigten Kontinenten zu finden ist." (Ebenda, S. 288)
Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.
Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.
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