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Zitate

Rechtsextreme (Splitter-)Gruppierungen (zum Großteil nicht mehr bestehend): Kameradschaft IV (K IV)

"Den gefallenen Kameraden
Wir grüßen Euch alle,
Ihr deutschen Soldaten.
Man hat Euch verleumdet
und hat Euch verraten.
Man hat Euch verhöhnt
und hat Euch verlacht
und Euch zum Gespött
Eurer Enkel gemacht.
Man hat sogar
Eure Gräber planiert
und den Pflug darüber geführt,
dieweil Ihr nichts tatet
als Eure Pflicht.
Ihr steht vor der Welt
mit reinem Gesicht
mitsamt den anderen Kampfgenossen,
die alle ihr Blut für Europa vergossen.
Denn Eure Sache war gerecht
vom ersten bis zum letzten Gefecht.
Wären wir siegreich heimgekehrt,
Ihr würdet mit Heldendenkmälern geehrt."
(Die Kameradschaft6/2004, S. 8)

 

"Am 23. April 1945 berührten sich in Torgau an der Eibe zwei außereuropäische Militärmächte. Europa lag zerquetscht am Boden. Nicht zerquetscht werden konnte der Lebenswille eines Volkes, das ein weiteres Mal in die Speichen des Geschickes griff und in einer Kraftanstrengung sondergleichen die Fundamente für einen Neubeginn legte."
(Themeßl, Die Kameradschaft 1-2/2004, S. 1)

 

"Die neue Buchdokumentation des FZ-Verlags 'Die wahren Machthaber in Washington/Wer steckt hinter Bush & Co?' hellt Hintergründe auf und nennt Hintermänner, von denen die sich so wohl informiert wähnende Öffentlichkeit weit überwiegend nichts ahnt. [...]
Dem Leser begegnen hintergrundmächtige Netzwerke wie der Council on Foreign Relations (CFR), Rockefellers Trilaterale Kommission, die geheimniskrämerischen Bilderberger - allesamt mit transatlantischen Querverbindungen und erheblichem Einfluss auch auf Deutschland.
Die wichtigsten 'Neokonservativen', bei denen Bush '(vor)denken' lässt, wie etwa der 'Fürst der Finsternis' Richard Perle aus der Schule eines Henry Morgenthau jr. erscheinen in ganzer ideologischer und biographischer Pracht. Nicht zu vergessen die 'nice guys' der Israel-Lobby, die in Washington mehr als nur ein Wörtchen mitreden."
(Die Kameradschaft 1-2/2004, S. 10)

 

"Die Lüge ist eine der erbärmlichsten Waffen, derer sich die Menscheit bedient. Beherrscht wird dieses Instrumentarium vom kleinsten Sandler bis zum Spitzenpolitiker, ja sogar bis hin zum Präsidenten der selbsternannten militärisch und 'moralisch' führenden Weltmacht Amerika. Wir erkennen eine Linie - vom Ersten bis zum Zweiten Weltkrieg - das Endziel war bereits von einer bestimmten Machtgruppe - im Hintergrund - vorgegeben." (Felix Benesch, Die Kameradschaft 11/2003, S. 1)

 

"Partisanenkrieg und Terror [...]
Die tapfer kämpfenden Fronttruppen des Deutschen Heeres hatten eine Abneigung davor, sich an Repressalien oder Kämpfen gegen Zivilisten, Frauen und Kinder zu beteiligen. So wurden Einsatzgruppen des Sicherheitsdienstes mit dieser undankbaren Aufgabe betraut. Zum Teil wirkten in diesen Einsatzgruppen und Vergeltungsschlägen auch einheimische Russen mit, welche sich mit den örtlichen Verhältnissen, mit Land und Leuten besser auskannten. [...]
Diese 'edlen' Partisanen und Widerstandskämpfer, in welchem Land auch immer, avancierten nunmehr zu den wahren 'Helden' des Zweiten Weltkrieges. Sie erhielten Orden über Orden und steuerliche Begünstigungen. Sie erhielten hohe Stellen in der Politik. Auch jene deutsche Soldaten, die zum Feind übergelaufen sind, also Deserteure, die dann feige aus dem Hinterhalt auf die eigenen Kameraden geschossen haben!
Es war dies alles eine Umkehr aller militärischen Traditionen und Werte! Die hinterhältigen Mordaktionen wurden verherrlicht, während die sich tapfer dagegen wehrenden regulären deutschen Truppeneinheiten heute zu Mördern vor unserer Jugend abgestempelt werden." (Die Kameradschaft 7-8/2003, S. 1-2)

 

"Jede Eliteeinheit einer feindlichen Militärmacht wird und wurde vom Gegner gefürchtet und natürlich auch verurteilt.
Zum Beispiel wurde beim 'Wahrspruch' des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses seinerzeit bekanntlich die 'Waffen-SS' des Deutschen Heeres als verbrecherische Organisation bezeichnet. Es ist ja auch kein Wunder, denn es waren eben Elitesoldaten, bestens ausgebildet, ausgerüstet, jung, fanatisch und vom Feind daher sehr gefürchtet.Sie kämpften im guten Glauben für ihr Volk und Vaterland, getreu dem geleisteten Soldateneid, genau wie auch andere Heereseinheiten der Welt. Sie kämpften damals tapfer gegen den das christliche Abendland bedrohenden links-faschistischen Weltkommunismus. Wer wusste denn damals, dass man diese tapferen Soldaten einmal als die 'größte Terrororganisation' verdammen würde!" (Walter Neuner, Leserbrief, Die Kameradschaft 12/2001, S. 2)

 

"Ganz anders Israels Schutzmacht, die selbst ernannte "moralische Weltführungsmacht" Amerika. Natürlich auf Geheiß der die USA führenden Hintermannschaft. Dies alles weit mehr als ein halbes Jahrhundert nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Sie setzt nicht nur den österreichischen Ex-Bundespräsidenten Dr. Kurt Waldheim auf ihre so genannte Watchlist, sondern gleich auch die gesamte Waffen-SS. [...]
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der heimkehrende deutsche Frontsoldat von einer bestimmten Seite der Propaganda - bis zum heutigen Tag (siehe auch Wehrmachtsausstellung) - verbrecherisch bis dumm dargestellt. Der aus dem Hinterhalt agierende und mordende Partisan wurde zum Helden stilisiert. Heute werden die Früchte geerntet." (Felix Benesch, Die Kameradschaft 11/2001, S. 1)

 

"Einmal muss Schluss sein! Überparteiliche Protest-Aktion gegen Kollektivschuld und Sippenhaftung!
Warum Protest-Aktion?
weil es die Menschen endgültig satt haben, tagtäglich mit Nazigräuel konfrontiert zu werden;
weil wir nicht mehr bereit sind, unter dem Titel der Sippenhaftung weitere Millarden Sühnegelder zu zahlen;
weil es nicht mehr länger akzeptiert werden kann, dass die nach dem Krieg an Millionen schuldlosen Deutschen und Altösterreichern begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verschwiegen werden;
weil es die nationale Selbstachtung gebietet, endlich selbstbewusst, wenn auch ohne Aggressivität und nationale Überheblichkeit, gegen kollektive Schuldzuweisungen aktiv aufzutreten." (Kärntner Heimatdienst, Die Kameradschaft 7-8/2001, S. 5)

 

"Die Revisionisten dürfen aufatmen. Die einseitig geschulte und politisch korrekte Historikerzunft muss klein beigeben. Denn das in Deutschland und Österreich staatlich vorgeschriebene Festhalten an der Legende vom deutschen Überfall auf die friedliebende Sowjetunion nimmt 'doktrinäre Gestalt' an. Es wird auch unter den Politologen stur an der vorgegebenen Lehrmeinung festgehalten. Es ist bei uns aber auch ziemlich gefährlich, die Präventivkriegsthese von diversen 'Revisionisten' zu verteidigen. Denn wie leicht kann man da nach unserem 'Verbotsgesetz' wegen 'Gutheißung' oder gar 'Verharmlosung' der NS-Zeit bestraft werden. Im Ausland aber ist das Anzweifeln verschiedener deutscher Kriegsverbrechen erlaubt. [...]
Suworows jüngstes Werk 'Stalins verhinderter Erstschlag' wird demnächst die einseitig agierenden Historiker und Politologen zur Verzweiflung bringen. Es ist ein Sieg der 'Revisionisten' zu verzeichnen! (Leserbrief von Walter Neuner, Die Kameradschaft 1-2/2001, S. 3)

 

"Heute ist die 'reichste Nation der Erde' mit Billionen von Dollars an die Hochfinanz verschuldet [...]. Die wahre Macht des mächtigsten Staates der Welt liegt daher schon lange nicht mehr bei seiner 'vom Volk gewählten Regierung', sondern in den Händen einer unsichtbaren Hochfinanzclique, die hinter dem Rücken aller Regierungen die Fäden zieht und die Macht hat, jede Regierung zu stützen oder zu stürzen. Ihr unmittelbar bevorstehendes Ziel ist die Errichtung einer autoritären Weltregierung." (Felix Benesch, Die Kameradschaft 1-2/2000, S. 2)

 

"Wenn wir von Amerika sprechen, meinen wir nicht die Bevölkerung dieses Kontinents, weiß und schwarz, sondern jene Hintermannschaft im Besitz des Weltkapitals, die dort und weltweit das Sagen hat und bestrebt ist, ihre Macht unablässig auszuweiten." (Felix Benesch, Die Kameradschaft, 7-8/1998, S. 1)

 

"Für das Reich bedeutete dies am Ende: ausgeplündert, abgetrennt, dreigeteilt und besetzt zu werden, und im Wesentlichen hält dieser von den alliierten Kriegszielen auferlegte völkerrechtswidrige Zustand trotz kosmetischer Eingriffe und kleindeutscher Vereinigung bis heute an." (Helmut Müller, Die Kameradschaft 7-8/1995, S. 7)

 

"Es gibt Machtgruppen im Hintergrund, die von Rassenvermischung und einem neu zu schaffenden Menschentypus, einer Mischrasse der Zukunft träumen. [...] Mit Sicherheit, die Ausschreitungen in Deutschland haben keinerlei ideologischen Hintergrund. Die Darstellung und Art der Berichterstattung ist Ablenkung, Ausrede für Versagen einer bestimmten Politik. Ein der Bevölkerung zumutbares Maß wurde weit überschritten. Mit tiefsitzendem Rassen- und Ausländerhass hat dies nichts zu tun." (Die Kameradschaft 12/1992, S. 2)

 

 

Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.

 

Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.

 

 

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