"Israel ist nicht nur der geographischen Form nach ein Stachel, ein Dolch im Körper der arabischen Welt. [...] Israel will keinen Frieden, versteht es aber meisterhaft, die Schuld am neuerlichen Aufflammen des Krieges immer anderen zuzuschieben. Es zählt somit im Verein mit Amerika zurzeit zu den aktivsten Asylanten- und Flüchtlingsproduzenten der Welt. [...] Israel hat seine 'Narrenfreiheit' in der Weltpolitik sehr gut vorbereitet und immer weiter ausgebaut. Jede Kritik wird unverzüglich mit Antisemitismus- und Wiederbetätigungsvorwürfen im Keim erstickt. Was Wiederbetätigung ist, darüber entscheidet ausschließlich die israelhörige Politik."

(Hugo Schuller, fakten 7-8/2014, S. 3)

"Man hat dem 'Dritten Reich' große Schuld angelastet, ob alles zu Recht, wird einmal die unverfälschte Geschichte beweisen. Aber eines kann man ihm offensichtlich nicht unterstellen: der Frau nicht Achtung entgegengebracht zu haben."

(Hugo Schuller, fakten 4/2013, S. 15)

"Europa wird einen aufgezwungen Krieg führen müssen, gegen Überfremdung und wirtschaftlichen Zusammenbruch. Die derzeitige, von Amerika ausgehende Finanzkrise soll Europa 'sturmreif' schießen [...]. Auf dem Feldherrnhügel stehen die bei Goldmann & Sachs ausgebildeten Generäle, beugen sich über die ESM-Pläne und beurteilen den Ausgang der Schlacht. [...] Amerika strebt zur Weltherrschaft. Dies ist keine Fiktion. [...] Wer wohl die Kriegstreiber sind, die den Weltfrieden gefährden? Es sind die Gleichen, die unzählige deutsche Friedensangebote zur Beendigung des Zweiten Weltkrieges abgeschmettert haben. Sie wollten keinen Vertragsfrieden, sie wollten die bedingungslose Kapitulation. [...] Nur so war es möglich, Deutschland ein 'Blasphemie-Gesetz' zu verpassen, wo bereits die Erwähnung der Wörter Ehre, Treue, Heimat nahe einer Wiederbetätigung kommt und Kritik an Israels Politik als Antisemitismus gewertet wird."

(Hugo Schuller, fakten 3/2013, S. 6 f.)

"Ferner soll die EU eine Sozialunion sein, nach der jeder Bürger in jedem EU-Staat Anspruch auf Erhalt derselben Leistungen hat, wie sie den Einheimischen zustehen. Dies bedeutet, daß nationale Vorrechte und Ungleichbehandlungen jeder Art abzuschaffen sind. Genau dies ist das Endziel der Brüsseler Bonzokraten, der eiskalten Bürokraten ohne Vaterland, die dabei auf Unterstützung linker Parteien in den einzelnen Mitgliedsstaaten rechnen können sowie auf solche bürgerlicher Parteien, die das Sprachrohr von Hochfinanz und Großindustrie sind. Sie alle wollen eine binnengrenzenlose EU mit einer amorphen Masse, deren Humanressourcen identitätslos, mobil, wurzellos und wandelbar sind."

(Alois Gründl, fakten 3/2013, S. 6.)

"Nachdem Deutschland und Österreich in Schutt und Asche gelegt wurde, nachdem diese Länder von den Siegern um sämtliche Wertgegenstände, um das Staatsgold, um Land, um Kunstgegenstände, um Schiffsladungen voll Patente, wissenschaftliche Ergebnissen usw. 'befreit', Millionen Menschen zur Zwangsarbeit verschleppt und/oder ermordet wurden, haben die Sieger vermutet, das Deutschland und Österreich endgültig Geschichte sind. Da haben sie sich aber getäuscht. [...] Somit haben die Sieger des 1. Weltkrieges auch nach dem 2. Weltkrieg ihre Ziele nicht erreicht. [...] Statt dem 3. Weltkrieg hat man sich eine neue Strategie einfallen lassen. Es gibt keinen Angriffskrieg mehr, sondern man treibt die Länder in den wirtschaftlichen, kulturellen Krieg, flankiert von Glaubenskriegen, Verbrechen und Unsicherheit. Die Hauptwaffen sind das Schüren von Neid, das Aufhetzen von Bevölkerungsgruppen gegeneinander, die Überfremdung mit den damit verbundenen Schwierigkeiten, wie Islamisierung, sinkende Bildung der Massen, Verlust der Heimatbindung usw. [...] Zur Ablenkung wird dem Volk die 'Gleichmacherei' vorgeschrieben. Alles soll geschlechtsneutral ohne Bekanntgabe der Rasse [...] erfolgen."

(Stephan Pestitschek, fakten 2/2013, S. 14 f.)

"Die wahren Sorgen und Probleme der Menschen und des Staates werden verdrängt, und man widmet sich dem Klamauk, verherrlicht Schwule, Lesben und alles, was als abnormal zählt. Die normale Bevölkerung, die Familien, die Alten, Kranken usw., hat andere Sorgen. […] Das aber interessiert unsere Gutmenschen nicht, denn die haben nur ihr gutes Herz für Aidskranke, Schwule, Scheinasylanten, Verbrecher, Dealer usw. entdeckt."

(Stephan Pestitschek, fakten 5/2012, S. 3)

"Weil die US-Regierung vor 99 Jahren einem Dutzend Privatbanken die Kontrolle über die amerikanische Währung zu 'treuen Händen' überlassen hatte, entscheiden diese, von der Wall Street aus, seither über Wohl und Weh des amerikanischen Volkes, des amerikanischen Imperiums und seiner Vasallen auf fünf Kontinenten. Was läge in Finanzkrisenzeiten für dieses Dutzend Meisterwucherer näher, als - nach altbewährter Methode - einen dritten Weltkrieg auszulösen? 'Et pereant omnes populi', und mögen dabei die Völker der Welt verrecken. Hauptsache, die Zinsen steigen und der Profit stimmt! […] Die bundesweite Umsetzung des norddakotanischen Modells [mit einer staatlichen Landesbank] würde freilich - nicht nur in den USA - das Ende des auf Wucher basierenden Weltversauwirtschaftungssystems bedeuten."

(Richard Melisch, fakten2/2012, S. 8 f.)

Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.

Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.

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