Zitate
"Erfolterte Schuld!
General enthüllt: Beamteneid auf US-Propaganda!
Deutschlands 'Zeitgeschichte' gezinkt! [...]
Die Richter von heute, die ihre Urteile gegen Revisionisten auf 'Offenkundigkeit' stützten, wurden von der 'Zeitgeschichtsschreibung' und der Politik hinters Licht geführt: Denn offenkundig wurde nichts erhoben und nie ein rechtsstaatliches Verfahren zu diesen Fragen eröffnet. Das Tribunal von Nürnberg war kein Gericht im Sinne des Wortes (Unabhängigkeit, Gleichheit vor dem Gesetz), sondern der Versuch einer verbrecherischen Allianz, die Mittel- und Osteuropa der Stalindiktatur überließ, die Spuren der eigenen Verbrechen zu verwischen." (Guido Raimund, Halt 121/2004)
"Anschlussverbot muss fallen!
Offener Brief des Gerd Honsik an die Kommission zur Neugestaltung der österreichischen Verfassung!
Betrifft: Bitte um Verzicht auf NS-Verbot! [...]
Der schwerste Mangel der Verfassung der Zweiten Republik besteht nun darin, den legal zustande gekommenen Anschluss Österreichs an Deutschland gegen den Willen des Volkes für nichtig zu erklären und mittels des so genannten NS-Verbotsgesetzes mit einer bis lebenslang währenden Strafe zu bedrohen. [...]
Österreichs Deutschtum: Opfer des größten und einzigartigsten Völkermordes der Weltgeschichte!
Unabsehbare Folgen für die Menschheit." (Halt 119/2004)
"Hitler schuf Israel:
Das verschwiegene Haavara-Abkommen!
Die größte Leiche der Zeitgeschichte ruht noch im Keller!
Gelegentlich behaupten Historiker, Hitler hätte indirekt durch seine Judenverfolgung zur Entstehung des Staates Israel beigetragen. Doch auch dies ist unwahr. Eine Lüge vielleicht, die der Wahrheit äußerlich ähnelt und mittels der die 'Zeitgeschichtler' hoffen, für die drohende Wende vorbauen zu können.
Tatsächlich hat Hilter nicht indirekt, sondern direkt durch acht Jahre hindurch in Zusammenarbeit mit dem 'Mossad' (Büro) unter Inkaufnahme schwerer wirtschaftlicher Nachteile für Deutschland die Auswanderung von Juden nach Palästina - unter Mitnahme des gesamten Vermögens - gefördert." (Guido Raimund, Halt 118/2004)
"Vom Untermenschen!
Geheimplan: Exitus für das Abendland!
'Antirassismuskeule' als Kriegslist eines jüdischen Rassismus?
Erstmals umfassend enthüllt! Erstmals belegt:
Nach siebenjähriger Vorarbeit und dem Studium von mehr als vierzig Büchern und Schriften stellt Gerd Honsik in seinem jüngsten Buch 28 der wesentlichen Thesen des Grafen C. Kalergi vor, die offensichtlich der antisemitischen Fälschung der 'Protokolle der Weisen von Zion' nachempfunden wurden, ja diese an Abscheulichkeit noch übertreffen." (Guido Raimund, Halt 116/2003)
"Brief an die Vereinigten Staaten von Nordamerika [...]
Gang zur Gaskammer,
frömmelnd Psalmgesang,
Kinderskalp, Kopfgeldjagd
Deinem Hirn entsprang!
Vorwand: Menschlichkeit!
Hast auch uns bedacht,
(denk an Morgenthau,
der es ausgedacht)
daß mein Volk, mein gutes,
werde umgebracht!"
(Gerd Honsik, Halt 115/2003)
"Kehrt Deutschland wieder? [...]
Deutsche Wesensart und deutscher Humanismus verweigerten vor allen andern dem Amerikanischen Imperium die Gefolgschaft. [...]
Die Araber, die Neger Kameruns, die Inder, Perser und Afghanen, die seit dem Fall des deutschen Kaiserreiches und dem Untergang der Wehrmacht (Afrikakorps) nicht mehr mit Deutschlands Rolle in der Welt zu rechnen wagten, horchten auf. [...]
Deutschland kann, wenn es will, durch diesen 12. Februar über Nacht wieder zur führenden Weltmacht (Leading Nation) aufsteigen: nicht gestützt auf die Tapferkeit und die Waffen seiner Armee, sondern auf die Kraft der Menschlichkeit, der Gerechtigkeit und des der deutschen Volksseele innewohnenden deutschen Humanismus.
Die Völker, die in zwei Weltkreigen mit uns gebangt, gehofft und geweint hatten, erleben sie nun Deutschlands Wiederkehr?" (Gerd Honsik, Halt 114/2003)
"Wir haben ihn: Professor Dr. Gerhard Jagschitz jetzt als voreingenommener Auschwitz-Lügner und Scharlatan entlarvt: 'Sonderbehandlung' hieß nicht Mord, sondern Privilegium. Und er wusste es." (Gerd Honsik, Halt 111/2002)
"Juden als Adelsrasse? [...]
Jüdischer Rassist als Vater der "Multikultur"!
Seit Jahrzehnten ist einem kleinen Kreis von Eingeweihten ein erschreckendes Zitat des jüdischen Grafen Coudenhove-Kalergi bekannt. Der Gründer der Pan-Europa-Bewegung soll die Juden als Adelsrasse Europas bezeichnet und eine europäische 'Mischlingsrasse' bestehend aus Schwarzen, Asiaten und Weißen verlangt haben. Ein Europa unter der Führung von Juden natürlich. [...]
Das Kalergische Prinzip, das darin besteht, anstelle des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zuerst die Entmachtung der Nationen und sodann deren Beseitigung zu stellen, wird offensichtlich seit 1945 permanent angewandt. (Gerd Honsik, Halt 110/2002)
"Doktrin vom guten Genozid!
Erbsünde deutscher West-Kollaboration: Mitschuld durch Rechtfertigung [...]
Gerade jetzt schickt sich die deutsche Kollaboration peinlicherweise an, den Europäern ein gemeinsames Gesetz aufzuschwatzen, das das Gutheißen, Leugnen, Rechtfertigen und Banalisieren von Völkermord europaweit unter Strafe stellen soll.
Damit meint sie, die rechtgesinnte deutsche Opposition und deren unbequeme Bitten um Quellenöffnung unter Kontrolle zu bekommen. Und fährt fort in ihrer Solidarität zu ethnischer Säuberung, Folter und Angriffskrieg!
Aber die Kollaboration vergisst, dass sie selbst - indem sie Deutschlands Mörder als Befreier feiert - das Tatbild der Rechtfertigung von Völkermord erfüllt. Und flicht so mit diesem Gesetz an dem Strick und legt damit die Schlinge und knüpft so den Knoten, an dem sie am Ende selbst wegen ihrer Doktrin vom 'logischen Völkermord an den Ostdeutschen' - fürchte ich - aufgeknüpft werden könnte." (Gerd Honsik, Halt 109/2002)
"Bittschrift an den deutschen Bundestag
(Ergeht an alle sechs deutschen Parlamente: das der BRD, Österreichs, der Schweiz, der Niederlande, Luxemburgs und Liechtensteins) [...]
Zuerst muss nun mit Amerika und Israel selbst gesprochen werden. Offen. Denn welches Interesse können die USA im Angesicht des rasenden Erstarkens Chinas haben, ihr hasserfülltes, multikulturelles Destabilisierungs- und Vernichtungswerk an Deutschland und Europa fortzusetzen? [...]
Israel kann nicht wirklich hoffen, dass es nach Abschaffung des Deutschenstaates, der dereinst dem Urwald und dem Meere abgerungen wurde, noch Verständnis in der Welt geben könnte für den Judenstaat, der auf Völkermord gründet. [...]
Die USA und Israel haben also - Gott weiß es - triftige Gründe ihr Zerstörungswerk zu stoppen und die Aussöhnung mit Deutschland zu suchen. [...] Der Preis: Die Wiederherstellung der ethnischen und territorialen Unversehrtheit von Volk und Vaterland! Weiters die Entschuldigung für eine jahrzehntelange Lügenkampagne gegen das unvergleichbar gütige und unschuldige deutsche Volk und dessen untadelige Wehrmacht, das kollektiv mit Völkermord für Taten bestraft wurde, die es nie zu verantworten hatte." (Halt 107/2001)
"Vernichtungswahn wider die Idee vom Deutschenstaat?
Deutscher Judenführer Amoklauf! [...]
Ein halbes Jahrhundert rund hatten bis dahin die von den Siegern des Zweiten Weltkrieges eingesetzten Marionetten auf deutschem Boden die Drohungen, Forderungen und Schmähungen der jüdischen Seite nicht nur bereitwillig, sondern sogar lustvoll entgegengenommen. [...] Die jüdische Politik geht davon aus, dass die gegenwärtige globale jüdische Macht unbesiegbar ist! Gleichzeitig aber wird die Welt von einer Welle des Antisemitismus heimgesucht, die bis Kanada und Australien schwappt. Ist Macht nicht ein zerbrechlich Ding? Eine Weltwirtschaftskrise könnte genügen, die Marionettenregime des Imperiums hinwegzufegen. [...] Wenn der Spuk der global gesteuerten Propaganda eines Tages zerrissen sein wird, um der Geschichtsschreibung Platz zu machen, dann wird Deutschland als das Hellena und Sparta Europas, als die Wiege von Musik, Dichtung, Naturwissenschaft und Humanismus des Abendlandes in die Weltgeschichte eingehen." (Gerd Honsik, Halt 104/2001)
"Schlimm auch der Drang von Herrn Spiegel, dem Sprecher der deutschen Juden: Gerade jetzt, wo die Nachsicht der Deutschen für den Judenstaat dringlich wäre, verlangt er die Abschaffung des Deutschenstaates durch immerwährende Immigration. Wie kann ein Sprecher der Juden in Deutschland so unsensibel sein, Multikultur zu fordern, wenn in seinem Heimatland Israel nicht einmal Doppelkultur möglich ist?
Spüren diejenigen, die seit zweitausend Jahren die Integration verweigern, nicht die Peinlichkeit, wenn sie unter Drohgebärden ein 'Multikulturelles Deutschland' predigen?
Merken sie nicht, dass, wenn sie dem Deutschen Volke seinen Staat absprechen, sie damit auch die Existenzgrundlage Israels in Frage stellen? Was ist, wenn die Welt von Israel eines Tages, etwa nach der Götterdämmerung des Geldsystems, die Wandlung des Judenstaates in einen Vielvölkerstaat verlangt?" (Ing. Pöchacker, Halt 103/2000)
"Nur noch 3 % der Bevölkerung bekennen sich in Österreich offen zum deutschen Volkstum. NSDAP-Verbotsgesetz als Mittel des Völkermordes! Sechs Millionen Deutsche sind seit Mai 1945 aus der österreichischen Bevölkerungsstatistik verschwunden! [...] Gerd Honsik zeigt der UNO den Genozid am deutschen Volk in Österreich an und erstattet Strafanzeige. [...]
Von den Vereinten Nationen erwarten wir [...] die Wiederherstellung der ethnischen Unversehrtheit unseres Territoriums, also die Wiederherststellung des Zustandes, wie er tausendzweihundert Jahre bestanden hat und wie ihn die alliierten Truppen im Mai 1945 vorgefunden haben." (Gerd Honsik, Halt 101/2000)
"Diese jüdische Staatsreligion des Rassismus, die die Menschheit mit Entrechtung und Diskriminierung bedroht, hat [...] die Kommandobrücke der Weltmacht USA übernommen. Zwei Prozent der Bevölkerung, die sich ethnisch von der Mehrheit unterscheiden, haben die Macht über 98 % der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika an sich gerissen. Dieselbe jüdische Staatsreligion - groteskem Aberglauben und dreitausendjähriger Menschheitsverachtung verhaftet - beherrscht und beeinflusst auch gegenwärtig die 'freie' Presse, ja die gesamte Medienlandschaft der 'demokratischen' Hemisphäre und paralysiert so jeden Informationsfluss und damit jede freie Meinungsbildung. [...] Da gibt es keinen gemeinsamen moralischen Nenner und es muss Christenpflicht bleiben, gegen die Ausgrenzung der Menschheit durch die orthodoxe jüdische Religion zu kämpfen. Wer mit dem Teufel Zwiegespräche hält, Gott ständig übers Ohr zu hauen versucht und 99,7 % der (als ungeliebte Tierwelt eingestuften) Menschheit in einem gigantischen Apartheidswahn bis ans Ende der Zeiten auszubeuten und auszugrenzen gedenkt, hat allen Verhandlungsspielraum mit allen Kirchen und Religionen verwirkt." (Halt 91/1998)
"Wenn ein Völkermord, wie er von den Antifaschisten der Diktatur des Dritten Reiches vorgehalten wird (der also im mittleren Schätzwert nach Pressac/Jagschitz in die Hunderttausende geht), Schlüsse auf das deutsche Wesen zulassen darf, wird es nicht lange dauern, bis Antisemiten auf den Plan treten, die das jüdische Wesen für die hundert Millionen zivilen Opfer des Kommunismus (Marx, Beria, Ehrenburg, Lenin) und die Millionen von Opfern seiner demokrat. Verbündeten (Roosevelt, Morgenthau, Eisenhower und Churchill) schuldig gesprochen wissen wollen. Oder für die Versklavung der Schwarzen Afrikas! Kehr um Israel. 1998. Ehe es zu spät ist." (Halt 89/1998)
"Es muss dem FPÖ-Bundesrat Mölzer zugute gehalten werden, dass er als erster innerhalb der FPÖ, wenn auch mit zwanzigjähriger Verspätung, den staatsfeindlichen und menschenrechtswidrigen Charakter der österreichischen Immigrationspolitik mit einem klaren, unmissverständlichen Wort umriss! Mit dem Begriff Umvolkung." (Halt 64/1992)
"Mit dem Hakenkreuz auf der Stirn zum Sieg! Obwohl seine Wahlplakate von wütenden Gegnern mit Hakenkreuzen verunstaltet wurden, siegte Jörg Haiders FPÖ bei der Wiener Landtagswahl eindrucksvoll. [...] Grundlage des Erfolges war der von Haider klar geforderte Einwanderungsstopp, wobei er Wortwahl und Zielsetzung von unserer rechtswidrig verbotenen 'Liste Nein zur Ausländerflut' fast wortgetreu übernahm. Die gute Sache hat endlich starke Bataillone gefunden." (Halt 62/1991)
"Ich appelliere in dieser Stunde an den österr. Bundespräsidenten, das österr. Parlament aufzulösen, eine Beamtenregierung einzusetzen, die SPÖ und alle ihre Gliederungen zu verbieten und ihre Rädelsführer in Untersuchungshaft zu nehmen. [...] Wenn die '4. Gewalt im Staate', also Presse und Fernsehen, befreit und in österr. Hand ist, kann zu österr. Meinungsbildung und damit zu den ersten freien Wahlen nach 1945 geschritten werden. Die After-Pest unserer Demokratie - der CIA-Journalismus - kann nur durch radikales Zupacken, nötigenfalls auch des Bundesheeres, geheilt werden." (Halt 60/1991)
Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.
Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.