König Emil
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Foto: Wiener Stadt- und Landesarchiv
Vorname
Emil
Nachname
König
Geburtstag
03.09.1899
Geburtsort
Langmannersdorf b. St. Pölten
Wohnort
Wien
Sterbedatum
25.10.1943
Sterbeort
Brandenburg an der Havel
Der Straßenbahnwerkstättenarbeiter Emil König kassierte als Funktionär der KP bis zum Frühjahr 1942 Mitgliedsbeiträge, zahlte Unterstützungen für die Angehörigen von Inhaftierten aus und war an der Verbreitung kommunistischer Flugschriften beteiligt. Er wurde am 7. 11. 1942 festgenommen, am 9. 9. 1943 vom Volksgerichtshof wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" und "Feindbegünstigung" zum Tode verurteilt und am 25. 10. 1943 im Zuchthaus Brandenburg-Görden hingerichtet.
Gemeinsam mit Emil König wurden Leopold Ecker, Eduard Powolny (Reichsbahnschaffner, geb. 10. 1. 1915, hingerichtet 25. 10. 1943), Friedrich Höllisch und Andreas Schneider zum Tode verurteilt.
Gemeinsam mit Emil König wurden Leopold Ecker, Eduard Powolny (Reichsbahnschaffner, geb. 10. 1. 1915, hingerichtet 25. 10. 1943), Friedrich Höllisch und Andreas Schneider zum Tode verurteilt.
Nicht überlebt
Quellen: Gestapo-Opfer (Arbeiterbewegung), Politisch Verfolgte
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