Kimlicek Stefan
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Foto: Wiener Stadt- und Landesarchiv
Vorname
Stefan
Nachname
Kimlicek
Geburtstag
20.02.1898
Wohnort
Wien
In der Schuhmacherwerkstatt von Stefan Kimlicek wurde eine Verteilerstelle für kommunistische Druckschriften errichtet. Er und seine Frau Theresia Kimlicek wurden Anfang April 1941 von der Gestapo erkennungsdienstlich erfasst. Am 16. 6. 1942 wurde Stefan Kimlicek wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt. Er befand sich bis 5. 5. 1945 im Zuchthaus Garsten (OÖ) in Haft.
Überlebt
Quelle: Gestapo-Opfer (Arbeiterbewegung)
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