Der Kupferschmiedgehilfe Alfred Schön war wegen Teilnahme an den Februarkämpfen 1934 vom 15. 2. bis 8. 6. 1934 in Haft. Nach dem "Anschluss" 1938 gehörte er einer kommunistischen Betriebszelle in der Wiener Lokomotivfabrik AG (Wien-Floridsdorf) an und wurde am 23. 3. 1943 festgenommen. Am 18. 11. 1943 wurde Alfred Schön vom Volksgerichtshof wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" zu 7 Jahren Zuchthaus verurteilt. Er blieb bis Kriegsende in Haft.

Überlebt

Quelle: Gestapo-Opfer (Arbeiterbewegung)