Der Hilfsarbeiter Adalbert Eibl gehörte einer Widerstandsgruppe in Wien-Stammersdorf an, die versuchte, Verbindung zur KPÖ aufzunehmen. Eibl wurde am 23. 11. 1939 festgenommen und am 30. 10. 1940 zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Nach der Entlassung aus der Haft am 30. 1. 1940 wurde er zur Strafeinheit 999 eingezogen.
Adalbert Eibl war ehrenamtlicher Mitarbeiter des DÖW, u. a. sammelte er Berichte von ehemaligen Angehörigen der Strafeinheit 999, die im DÖW archiviert sind.