Der Schlossergehilfe Franz Fukatsch wurde wegen Betätigung für die KPÖ (Aufbau von Betriebszellen in der Schiffswerft Korneuburg u. a.) am 28. 7. 1942 bei seinem Truppenkörper festgenommen und im August 1942 nach Wien überstellt. Am 1. 4. 1943 wurde er vom Reichskriegsgericht wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" und "Feindbegünstigung" zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Fukatsch wurde am 27. 4. 1945 aus dem Zuchthaus Brandenburg-Görden entlassen.