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Katholikinnen und Katholiken in Widerstand und Verfolgung

Johannes Schönner

Innerhalb des Projekts "Namentliche Erfassung der österreichischen Opfer politischer Verfolgung 1938 - 1945" war eine vollständige Untersuchung zur Frage „konfessionelle Zugehörigkeit“ der politischen Opfer nicht möglich, insbesondere da viele Quellen keine Angaben zur Konfession beinhalteten. Das Karl von Vogelsang-Institut zur Erforschung der christlichen Demokratie in Österreich vermerkte exemplarisch für eine Teilgruppe Angaben zur Konfession: Von den insgesamt 1011 Personen, die das Vogelsang-Institut aus den Quellen Justizakten der Landesarchive, Landesgericht Wien, Landesgericht Graz, Zuchthaus Brandenburg, Zuchthaus Stadelheim/München recherchiert hat. Der folgende Beitrag befasst sich mit Widerstand und Verfolgung von KatholikInnen, die sich aus religiösen, sittlichen ebenso wie aus österreich-patriotischen u. ä. Motiven gegen das als unchristlich empfundene NS-Regime wandten. 

 

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