"Weltweit sind die Europäer, die Weißen, die kleinste ethnische Großgruppe. Wir sind also in Wahrheit die 'bedrohte Art' und nicht die anderen. [...] Die Ideologie von der 'heiligen Minderheit' ist in Wahrheit meistens nur Teil eines kulturmarxistischen Zersetzungsprogramms, bei dem eine gesunde Volksgemeinschaft durch allerlei Klassen- und Gruppenkämpfe gespalten und somit im Innersten vital geschwächt werden soll."
(Georg Immanuel Nagel, Der Eckart, Feber 2016, S. 9)
"Der festgefügte Kosmos der Werte, der durch zwei Jahrtausende unser Weltbild prägte, beginnt sich aufzulösen, weicht gesellschaftlicher und sittlicher Orientierungslosigkeit. Materialismus und Egoismus prägen unsere erodierende Wohlstandsgesellschaft, die zu einer hemmungslosen Zocker- und Konsumgesellschaft geworden ist. Globalisierung der Wirtschaft und Finanzmärkte zerstören unseren Wohlstand, und eine 'political correctness' diktiert uns Verhaltensweisen, belegt uns mit Sprech- und Denkverboten. [...] Der Amerikanismus [...] ist zum Leitbild aller Lebensbereiche geworden [...]. Ziel ist eine uniforme Weltzivilisation mit uniformen Bürgern, Europas Völker und ihre nationalen Identitäten haben keinen Bestand. [...] In diesem neuen Hedonismus ist (fast) alles erlaubt, alles gilt - oder auch nicht. Verbindliche Gesellschaftsstrukturen weichen der Beliebigkeit, das Abartige wird zur Normalität. [...] Natürlich haben auch zwei verlorene Weltkriege, die NS-Zeit und in ihrem Gefolge die Umerziehung und die bis heute praktizierte und ritualisierte Vergangenheitsbewältigung zu einem starken Identitätsverlust bis hin zum Selbsthaß [...] geführt. Masochistisch werden Schuld und Verantwortung für Taten und Untaten in der Vergangenheit lebendig gehalten."
(Charles Bohatsch, Der Eckart 12/2012, S. 20 ff.)
"Im Anschluss an das zweite Lied der Kneipe trugen zwei aktive Mädel ihre Ausführungen zu den Ereignissen zwischen den zwei großen Weltenbränden vor. [...]
Weiter erwähnten die jungen Frauen in ihrer Rede die Zerstückelung des Reiches nach dem 8. Mai 1945, die schrittweise erfolgte Umerziehung der Deutschen in Österreich und die damit einhergehende Eliminierung der deutschen Identität."
(Silke Götschober, Mädelschaft Freya feiert, Der Eckart 1/2012, S. 15)
Die Nennung von AutorInnen in rechtsextremen Publikationen bedeutet nicht, dass alle Genannten als RechtsextremistInnen qualifiziert werden. Gleiches gilt für die in dieser Rubrik angeführten Gruppen: Nicht jede Organisation oder Partei mit Kontakten zum organisierten Rechtsextremismus ist selbst als rechtsextrem einzustufen.
Rechtsextremismus wird in keiner Weise mit Nationalsozialismus, Neonazismus oder Neofaschismus gleichgesetzt.
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