"Im 20. Jahrhundert haben die USA durch ihr Eingreifen zwei Weltkriege entschieden. [...] Für die Beteiligung am Zweiten Weltkrieg war ein wesentlicher Beweggrund, dass das Deutsche Reich sich dem vom internationalen Kapital beherrschten Finanz- und Handelssystem entziehen wollte und versuchte, ein Gegenmodell aufzubauen."
(Karl Katary, Der Eckart 2/2009, S. 5)
"Kaum eine andere Entwicklung der Nachkriegszeit hat die Lage der Bundesrepublik Deutschland bis auf den heutigen Tag so nachhaltig beeinflusst wie die Tatsache, dass nach dem Zusammenbruch von 1945 das deutsche Volk einer Gehirnwäsche unterzogen worden ist. Das heißt, dass mit der 'Reeducation' eine geistige Bevormundung eingesetzt hat, wie es sie bis dahin im Bereich des europäischen Kulturkreises nicht gegeben hat, und die deutlich über das hinausgeht, was ein Volk nach einem verlorenen Krieg noch mit seiner Ehre und Würde zu vereinbaren vermag. Dieses europafremde Aufzwingen hat dazu geführt, dass nach und nach weite Kreise der Bevölkerung in die Irre geführt und vor [sic!] einer gewissen Geisteskrankheit befallen worden sind. Oder ist es etwa normal, dass sechzig Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs noch immer dessen Schatten - der so genannte Schatten der Vergangenheit - unentwegt bewältigt wird?"
(Hans Steinbrecher, Von der Umerziehung zum anerzogenen Schwachsinn, Der Eckart 6/2006, S. 4)
"Was die Deutschen der Welt nicht alles angetan haben! Mit diesem Vorwurf werden seit Jahrzehnten Deutschlands moralische Erpressung gerechtfertigt und alle bisherigen Tributleistungen begründet. Wer allerdings eine größere Zeitspanne als nur die zwölf Jahre NS-Herrschaft im Blickwinkel hat, weiß von einem anderen Deutschland und davon, dass einige andere Nationen nicht nur mehr Kriege geführt, sondern auch unendliches Leid über Völker gebracht haben und weiter bringen. Demütigende Sühnegesten und unerhört hohe finanzielle Opfer sowie großzügige territoriale Geschenke haben aber bisher nur die selbstvergessenen, gutmütigen Deutschen erbracht. [...]
Deutschland und dieser deutschen Nation verdankt die Welt wahrlich viel, und es wäre an der Zeit, man würde dies (auch in Deutschland selbst!) endlich gebührend anerkennen. Und die Auschwitzkeule beiseite legen."
(Helmut Müller, Danke, Deutschland!, Der Eckart 7-8/2005, S. 4)
"Der deutsche Soldat des Zweiten Weltkrieges gilt als der beste seiner Zeit. Diesen Befund liefern keine Alt- oder Neo-'Nazis', sondern Militärs und Militärhistoriker aus aller Welt. Wer jedoch in Deutschland auch dieser Ansicht ist, landet unweigerlich im rechten Eck. Der politisch korrekte deutsche Michel am Nasenring kennt da keinen Pardon. Mit deutscher Gründlichkeit wird exekutiert, was von ihm an bestimmter Stelle erwartet wird: Ablehnung, ja Verteufelung all jener Tugenden eines Soldaten, wie ihn die damalige Welt noch nie gesehen hat. Und wie er möglicherweise nie wieder zu sehen sein wird. Dafür sorgen schäbige Charaktere in Staat und Gesellschaft. [...]
Der Beweggrund hinter dieser politisch und ideologisch motivierten Strategie der Ehrabschneidung ist unschwer zu erkennen: Es ist derselbe, der auf dem gesellschaftspolitischen Exerzierfeld der Umerziehung erst für die Verbannung preußischer Ideale und jetzt ganz allgemein für die Ausmerzung deutscher Ideale und Tugenden, wie sie in der Kriegs- und Wiederaufbaugeneration zum Ausdruck kamen, verantwortlich ist."
(Helmut Müller, Der Eckart 4/2005, S. 5)
"Krieg gegen Kultur und Sprache [...]
Die Niederlage von 1945 und eine heuchlerische Antifaschismus-Keule machen es möglich, dass die Eigenkulturverweigerung - wie sie auch schon von vom Volk abgehobenen deutschen Abgeordneten gelebt wird - und die von den Interessen des neuen Imperiums beeinflusste und geförderte Sprachentwicklung sich, versehen mit dem Segen der Politik, gemeinsam entfalten können. [...]
Hinter den immer unverschämter vorgetragenen Angriffen gegen unsere Muttersprache ist natürlich leicht ein anderes Ziel, die eigentliche Absicht imperialer Großmannssucht auszumachen: das Volk als souveränes und gestaltendes Element auf Dauer auszuschalten. Es ist ja sicher kein Zufall, dass in den großen Medien auf den Nationalstaat als Hort des Mehrheitsvolkes beinahe schon tagtäglich Abgesänge, auf die bald grenzenlose, durch Masseneinwanderung geförderte Multikultur aber ständig Loblieder angestimmt werden. Und es ist ebenso wenig ein Zufall, dass der Nationalsozialismus ohne Wenn und Aber als verbrecherisch abgetan und sein durchaus vielschichtiges Wesen in den seltensten Fällen erörtert und verständlich gemacht wird." (Helmut Müller, Der Eckart 2/2004, S. 4)
"Wird dereinst in deutschen Weihnachtskrippen ein kleiner Muslim liegen und über ihm ein Halbmond baumeln? [...]
Da die Türken auch weiterhin nur mit den Füßen in Wien oder Berlin stehen, hingegen mit ihrem Kopf in der asiatischen Heimat verhaftet bleiben, kann man sich ausdenken, wie die deutsche Gesellschaft nach massenhafter Muslimvermehrung dereinst aussehen und funktionieren wird.
Ein Ausverkauf ist ein Ausverkauf und so, wie es derzeit aussieht, könnten europäische Politiker das Erbe von Generationen fahrlässig und preiswert verscherbeln, sobald Ankara weitere demokratiepolitische Kosmetik ins Treffen führen kann. Türken, aber auch andere Muslime, wären natürlich schön dumm, ergriffen sie nicht die Gelegenheit, die Scharte vor Wien von vor Jahrhunderten auszuwetzen." (Helmut Müller, Widerstand ist Pflicht!, Der Eckart 12/2003, S. 3)
"Die kollektive Neurose der Deutschen [...]
Der verlorene Zweite Weltkrieg hat ein massenpsychologisches Trauma bei den Deutschen (und kaum weniger bei den Österreichern) hinterlassen, das nicht nur die Kriegsgeneration zutiefst getroffen, sondern, wie sich jetzt herausstellt, noch mehr die zweite und dritte Nachfolgegeneration in Mitleidenschaft gezogen hat. [...] Das Bewusstsein der nationalen Identität ist schlagartig verloren gegangen. Ein masochistischer Glauben an die negative Auserwähltheit ist an seine Stelle getreten. Wer heute nationale Identität einfordert, wird sofort rechtsextremer Gesinnung verdächtigt. 'Antifaschismus' und 'Antigermanismus' (Deutschfeindlichkeit) sind zum wahren und einzigen Prinzip erhoben." (Heinrich P. Koch, Der Eckart 4/2003, S. 10)
"Es ist eine Narrheit, was bei uns, nein, in ganz Europa, heute mit dem so genannten Asyl getrieben wird. [...]
Die Gefährlichkeit der unbegrenzten Zuwanderung liegt in der Masse der islamischen Asylanten. Sie sind in unseren Ländern das Trojanische Pferd, das auf unseren Untergang hinarbeitet. [...]
Wer illegal von den Nachbarstaaten einreist, muss ganz einfach zurückgeschickt werden, sofort und ohne Asylverfahren. Die schon im Lande sind, müssen unverzüglich in ihrer Heimatländer zurückgeschickt werden, nicht in irgendwelche 'sichere Drittstaaten', denn das verlagert das Problem lediglich örtlich und zeitlich. [...]
Straffällig gewordene Ausländer, auch wenn sie bereits eingebürgert worden sind, verlieren automatisch das Aufenthaltsrecht und werden rigoros in ihr Herkunftsland abgeschoben. Das wirkt auf jeden Fall abschreckend. Wir brauchen keine importierte Kriminalität! Deutlich verschärfte Bestimmungen für Nicht-EU-Ausländer, die hier bleiben dürfen, sind zu erlassen und auch durchzusetzen. Das Mindeste ist, dass die Einwanderer die Landessprache erlernen und die Lebensform des Gastlandes akzeptieren. Wenn sie sich nicht anpassen und assimilieren wollen, haben sie hier nichts zu suchen. Ausländer ohne Arbeitsvertrag sind grundsätzlich unerwünscht." (Heinrich P. Koch, Der Eckart 1/2003, S. 10 f.)
"Die Golem-Macher
Du staunst: Das Federvieh ist nackt, / doch nicht wie in Geschäften / gekühlt und transparent verpackt,- / es lebt und kräht nach Kräften! / Du denkst, was mag die Absicht sein / der Züchter solcher Blöße, - / ist's wirklich nur Profit allein / in maximaler Größe? / Du ahnst, was sich zusammenbraut: / Sie wollen alles sehen! / Es kommt auch dir die Gänsehaut, / doch du wagst nicht zu krähen! / Dir schwant, sie werden irgendwann / ins Hirn Programme pflanzen, / bis alle - Kind und Frau und Mann - / nach ihrer Pfeife tanzen." (Scalpellarius, Der Eckart 7-8/2002, S. 6)
"Aktionsgemeinschaft der Deutschland Liebenden
Zu ihr gehören alle deutschen Frauen, Männer, Jung und Alt, die zu einem ebenso aktiven wie gewaltfreien Widerstand gegen die offensichtlich geplante und auch von den deutschen Vasallen betriebene Abschaffung des deutschen Volkes entschlossen sind. [...]
Sie haben nichts gegen einen 'Stolz, Deutscher zu sein', fragen sich aber, ob das Deutschsein nicht eher ein Geschenk sei als eine eigene Leistung und somit Dankbarkeit nicht angebracht sei für das Schicksalsgeschenk, in dieses wunderbare Volk hineingeboren zu sein - dieses Volk, welches derzeit allerdings durch gezielte Seelenvergiftung von geistigem und physischem Verfall bedroht ist.
Für völlig indiskutabel halten sie die kriecherische Demuts- und Bußbereitschaft infolge des uns aufgeschwatzten Charakterbildes eines 'Volkes der Täter'."
(Der Eckart 6/2002, S. 4)
"Denkanstoß
Die USA und Israel führen einen unsauberen Krieg.
Am Pranger steht aber die deutsche Wehrmacht."
(Eckartbote 4/2002, S. 5)
"Zum derzeitigen Diskussionsstand rund um die Vertreibungsdekrete wie auch zu den Beziehungen zwischen einigen Mitteleuropäern fällt der Schriftleitung Folgendes ein: Während in den 'Kellern' einiger Nachbarn noch jede Menge Leichen lagern, wird im 'ersten Stock' vom deutschen Michl, aber auch vom 'befreiten' Österreicher bereits ein Schlussstrich nach dem anderen gefordert und auch schon zu deren Nachteil gezogen. Weil eben nur in eine Richtung.
Wenn man bedenkt, wie seit über einem halben Jahrhundert schon das deutsche Volk unter Druck gesetzt und erpresst wird und wie geduldig dieses eine Demütigung nach der anderen hinnimmt, dann muss es sich wohl um ein besonderes Volk handeln." (Eckartbote 2/2002, S. 2)
"Ist Ihnen vielleicht auch aufgefallen, dass ausgerechnet dann, wenn die israelische Armee Panzer und andere schwere Waffen gegen das palästinensische Volk einsetzt, im deutschsprachigen Fernsehen auffallend viele antideutsche Filme gezeigt werden?
Aber das gilt nicht nur in diesem Zusammenhang: Wann immer die besonderen Freunde Deutschlands es für nötig erachten, wird der böse Nazi aus der Trickkiste gezaubert." (Eckartbote 1/2002, S. 3)
"Mit seinen militanten Grundsätzen gelang es dem Islam seinerzeit, einen großen Teil der Alten Welt zu erobern, und das in einer relativ kurzen Zeitspanne. [...] Und jetzt steht uns wiederum ein Heiliger Krieg bevor, und diesmal ist die fünfte Kolonne, Millionen von moslemischen Gastarbeitern, bereits fest eingenistet - dank unserer eigenen Dummheit und der unserer Multi-Kulti-Utopisten. Wir müssen mit hausgemachtem Dschihad und Heiligem Bürgerkrieg rechnen.
Wir müssen uns endlich wehren, unsere traditionellen Werte, unsere Kultur, nicht zuletzt unser eigenes Leben verteidigen. Damit unsere Kinder und Enkelkinder das Weihnachtsfest auch in Zukunft begehen können." (Heinrich P. Koch, Eckartbote 12/2001, S. 11)
"Ein jüdisches Sprichwort besagt: 'Wer Reue zeigt, den soll man nicht an seine Sünden erinnern.' Wenn man daher mit erhobenem Zeigefinger 'generationenlang' - wie es sich neben vielen vom 'NS-Schrecken' Faszinierten auch der sichtlich eitle und anscheinend unversöhnliche CDU-Politiker Friedmann wünscht - an etwas erinnert wird, wofür man noch dazu weder verantwortlich ist noch persönlich nachvollziehen kann, wie weit alle Vorwürfe auch stimmen, dann baut sich innerlich eine Trotzhaltung auf, und jede weitere überzogene Anmaßung erweist sich auf lange Sicht mehr als schädlich. Denn so bleiben die Geister, die man angeblich verbannen möchte, lebendig und bekommen von Mal zu Mal mehr Gelegenheit, eines Tages wieder in Fleisch und Blut überzugehen." (Helmut Müller, Eckartbote 11/2001, S. 3)
"Anders als nach den feigen Terror-Angriffen gegen wehrlose Städte wie Dresden oder Hiroshima schien dieses Mal fast die ganze Welt betroffen und empört zu sein. Eine globale Zustimmung zur US-Politik war es aber sicherlich nicht. Dass das Pentagon und die zwei Türme des Immobilienmagnaten Larry Silverstein für Tausende zu Massengräbern wurden, ist schließlich direkter Ausfluss einer Politik, die die Welt noch in ein Chaos führen könnte.
Selbstverständlich rechtfertigt keine Ungerechtigkeit dieser Welt jene furchtbaren Anschläge, dahinter die Hellseherin Rosalinde Haller sogar "oberste Kreise in den USA" als Drahtzieher ausgemacht haben will." (Helmut Müller, Eckartbote 10/2001, S. 3)
"[...] hat eine erbarmungslose 'Umerziehung' des Deutschen Volkes durch die Siegermächte - allen voran durch die USA - das Wesen des Deutschen gravierend umgeformt. Die Sucht nach Macht und Wohlstand, die zu erreichen alle Mittel recht scheinen, hat die positiven Werte, an denen unser Volk einst so reich war, vernichtet oder doch zumindest in den Hintergrund gedrängt. Der Sinn für Recht und Gerechtigkeit wurde verbogen, die Liebe zu Volk und Vaterland lächerlich gemacht, ethische Werte wie Lauterkeit des Denkens, Glaube, Sitte - kurz all das, was die Deutschen besonders auszeichnete, ging verloren." (Eugen Klein, Eckartbote 1/2001, S. 20)
"Mit bestimmter Absicht und Methode werden um ihre Heimat und Kultur besorgte Menschen, darunter eben auch mehrheitlich anständige 'Glatzköpfe', mit gewöhnlichen Kriminellen [...] auf eine Stufe gestellt. [...] Nach dem verstärkten, organisatorisch gefestigten und betont nationalen Auftreten der NPD [...] lag ein entsprechendes Halali auf Kräfte insbesonders rechts von der CSU geradezu in der Luft. [...] Das wieder Lebenszeichen setzende Nationale gilt zum jetzigen Zeitpunkt, wo man die multirassische Gesellschaft zu verwirklichen trachtet, daher als gefährlicher Widersacher, den es zu eliminieren gilt." (Helmut Müller, Eckartbote 11/2000, S. 10 f.)
"Könnte es nicht sein, dass die aggressiven Glatzköpfe in Mitteldeutschland so voller Hass sind, weil sie als einzige begriffen haben, in welcher Schande und Würdelosigkeit Deutschland zu leben gezwungen ist?" (Werner Olles, Eckartbote 3/2000, S. 20)
"Volkszugehörigkeit ist nicht machbar, nicht zuteilbar oder im nachhinein korrigierbar. Sie ist Herkunft und Schicksal, Chance und Verpflichtung. Kein regierungsamtlicher Integrationsbeschluss vermag an der Volkszugehörigkeit etwas zu ändern. Künstliche Eingriffe in diese Naturgesetzlichkeit führen zur Entwurzelung, zur Neurose, zur Desorientierung von Millionen Fremden und tragen den Keim späterer Bürgerkriege in sich. [...] Immer wieder bekommen einzelne Ausländer den Groll überforderter Einheimischer zu spüren. Das ist ungerecht, bedauerlich und schadet dem Ruf unseres Landes. Wut und Widerstand gegen die von oben geförderte Überfremdung sollte unserer Regierung gelten, dem Bundestag und jenen Gerichten, welche die Abschiebung illegaler oder krimineller Ausländer verhindern. [...] Nein, liebe Freunde, lasst Eure Wut nicht an jenen aus, die unserer großzügigen Einladung nur Folge leisten und durch die weit geöffneten Tore hereinströmen. Wendet Euch an unsere Volksvertreter, insbesondere an Rote, Grüne und Liberale, welche ihre Weltbürger-Theorie auf unsere Kosten verwirklichen wollen. [...] Deshalb sollten wir uns die verantwortlichen Politiker gut merken und eines Tages einzeln zur Rechenschaft ziehen für die Duldung einer in der Geschichte beispiellosen Ausplünderung, Überfremdung und Entrechtung unseres Volkes." (Herbert Rauter, Eckartbote 9/1998, S. 8 f.)
"Fünfzig Jahre sind seit dem Ende jenes mörderischen Ringens, das als Zweiter Weltkrieg Eingang in die Geschichtsbücher gefunden hat, vergangen. Am 8. Mai stellten die deutschen Truppen nach heldenhaftem Widerstand die Kampfhandlungen ein. Für die heutige Generation unvorstellbares Leid erfuhr danach eine bereits geschundene Nation: Verfolgung, Vertreibung, Verschleppung, Vergewaltigungen, Hunger und Tod durch die Sieger und ihre Freunde - eines der größten Verbrechen der Weltgeschichte. [...] Für das Reich bedeutete dies am Ende: ausgeplündert, abgetrennt, dreigeteilt und besetzt zu werden, und im Wesentlichen hält dieser von den alliierten Kriegszielen auferlegte völkerrechtswidrige Zustand trotz kosmetischer Eingriffe und kleindeutscher Vereinigung bis heute an." (Helmut Müller, Eckartbote 5/1995, S. 3)
"Es ist ein Würgegriff der besonderen Art, der die Deutschen umklammert: die Akteure sind einerseits die Siegermächte von 1945, andererseits die Feinde in den eigenen Reihen. Und das Tragische an diesem Zustand ist die gefährliche Groteske, dass dieses Volk wie gelähmt seinen Verrätern und 'Umerziehern' blindlings Gefolgschaft leistet. [...] Gleichzeitig begann eine 'Umerziehung' von gigantischen Ausmaßen, die aus einem einst stolzen, selbstbewussten Volk, aus einem Volk der Dichter und Denker, innerhalb weniger Jahrzehnte ein Volk der Büßer und Zahler machte." (Eugen Klein, Eckartbote 10/1994, S. 4)
"Wir denken an den Geburtstag [...] des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler (100.)" (Gedenktage im April 1989, Eckartbote 4/1989, S. 5)
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