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Herbert-Steiner-Preis

 

Seit 2004 verleihen das DÖW und die International Conference of Labour and Social History (ITH) jährlich den Herbert-Steiner-Preis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten über Widerstand, Verfolgung, Exil in der Zeit des Faschismus und Nationalsozialismus und über die Geschichte der Arbeiterbewegung.

 

 

Herbert Steiner 

 

Herbert Steiner (1923 - 2001)
im englischen Exil

 

 

 

 

 

Der Preis - benannt nach dem Mitbegründer und langjährigen Leiter des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW) und der International Conference of Labour and Social History (ITH), dem 2001 verstorbenen Herbert Steiner - wird vergeben für wissenschaftliche Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache, die noch nicht veröffentlicht (gedruckt) sind, zu den Themen

  • Widerstand/Verfolgung/Exil in der Zeit des Faschismus und Nationalsozialismus sowie der Umgang mit dieser Vergangenheit nach 1945

  • Geschichte der Arbeiterbewegung

 

 

In erster Linie soll der Preis die Überarbeitung wissenschaftlicher Manuskripte für die Veröffentlichung ermöglichen. Die eingereichten Arbeiten werden von einer unabhängigen Jury begutachtet. Vergeben werden ein Herbert-Steiner-Preis sowie Herbert Steiner-Anerkennungspreise (Gesamtausschüttung: max. 10.000 Euro).

 

Kontakt:

Christine Schindler, BA MBA | e-mail

 

Einreichfrist für den Herbert-Steiner-Preis 2024: 31. Mai 2024
Wir bitten Interessierte, folgende Unterlagen per e-mail an christine.schindler@doew.at zu übermitteln:

 

  • Lebenslauf und ggf. Publikationsliste,

  • wissenschaftliches Manuskript (auch Diplomarbeiten oder Dissertationen) zu den oben genannten Themen
    (bitte übermitteln Sie auch einen Ausdruck der Arbeit (gerne ungebunden) an:
    Herbert-Steiner-Preis, c/o DÖW, z. H. Christine Schindler, Wipplingerstraße 6-8, A-1010 Wien),

  • Abstract der Arbeit.

 

 

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