Demo-Nachwehen und -Vorbereitungen
Die Diskussion über die Kundgebung und Demonstration von Neonazis und Rechtsextremen am 13. April fand nun auch eine Fortsetzung im Wiener Gemeinderat.
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Zur Zeit gegen "Wehrmachtsausstellung"
Die von FPÖ-Bundesrat John Gudenus mitherausgegebene Wochenzeitung Zur Zeit sympathisiert mit überraschender Offenheit mit jenen Rechtsextremisten und Neonazis, die am 13. April in Wien gegen die "Wehrmachtsausstellung" demonstrierten und danach "Sieg Heil!"- grölend durch die Innenstadt zogen.
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Völkische Allianz
Am 17. April fand im "Haus der Heimat", in welchem sich seit 1996 rechtsextreme Vortragende die Klinke in die Hand geben, ein Abend unter dem Titel "Von Benes zu Sharon. Sudetendeutsche und Palästinenser - Entrechtet und vertrieben" statt.
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Le Pen "ist wieder da!"
Der Eckartbote begrüßt in seiner April-Ausgabe die Rückkehr Jean Marie Le Pens auf die politische Bühne schon auf der Titelseite.
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Grüße von Honsik
Der im spanischen Exil lebende Neonazi Gerd Honsik erinnert angesichts des von Wiener Burschenschaften am 8. Mai geplanten Fackelzuges über den Ring an die erste derartige Manifestation 1959.
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Neonazis mobilisieren für den 8. Mai
Die neonazistische Kameradschaft Germania (KSG), welche schon die Kundgebung gegen die "Wehrmachtsausstellung" am 13. April organisierte, ruft nun dazu auf, sich an den Aktionen der Burschenschafter am 8. Mai zu beteiligen.
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Neue Kameradschaft im Aufbau
Seit Mitte März kann eine neue neonazistische Homepage aus Österreich im Internet abgerufen werden: Betreiber ist eine Kameradschaft Volkstreue Jugend (KSVJ).
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Geschichtslügen und Trauer am 8. Mai
Die im Wiener Korporationsring (WKR) zusammengeschlossenen deutschnationalen Studentenverbindungen planen gemeinsam mit dem Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) und dem Ring Volkstreuer Verbände (RVV) Aktionen für den heurigen 8. Mai.
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Neofaschistische Bands in Wien
Am 26. April sollen mit Death in June und NON gleich zwei Kult-Bands des rechtsextremen, okkult-faschistischen Flügels der "Dark Wave"- oder "Gothic"-Szene im Wiener Veranstaltungslokal "Monastery" auftreten.
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Rechtsextreme und Neonazis demonstrieren in Wien
Rund 150 Neonazis und Rechtsextreme versammelten sich am 13. 4. am Heldenplatz, um gegen die "Wehrmachtsausstellung" zu demonstrieren bzw. auf Transparenten ihren "Großvätern" zu danken.
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Demo gegen die "Wehrmachtsausstellung"
Nachdem die neonazistische Kameradschaft Germania Wien (KSG Wien) in ihrem Versuch, am 13. 4. eine Demonstration gegen die "Wehrmachtsausstellung" zu organisieren, gescheitert ist, haben offenbar Wiener Burschenschafter die ganze Sache in die Hand genommen.
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Noch eine Neonazi-Demo
Offenbar aus Unzufriedenheit mit den organisatorischen Fähigkeiten der Kameradschaft Germania Wien (KSG Wien) und deren Protagonisten Robert Faller mobilisieren deutsche und österreichische Neonazis, die sich zur Plattform gegen Schändung des Andenkens Verstorbener zusammengeschlossen haben, nun zu einer weiteren Kundgebung gegen die "Wehrmachtsausstellung".
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Neonazi in der Aula
Im FPÖ-Vorfeldorgan Aula (3/2002) schreibt mit Thorsten Thomsen ein führender Aktivist der deutschen Neonaziszene.
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Probleme bei den "Germanen"
Das Forum auf der Homepage der KS Germania, welche gerade zu einer Demonstration gegen die "Wehrmachtsausstellung" am 13. April in Wien mobilisiert, wurde am 26. März zum wiederholten Male gelöscht.
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Tiroler Neonazis im Netz
Nun sind auch Tiroler Neonazis aus dem Umfeld der Freien Kameradschaften im Internet mit einer "Heimatseite" vertreten.
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Schlägerei auf Neonazi-Konzert
Laut verschiedenen Einträgen im Forum des neonazistischen Wikinger-Versandes kam es am 30. März im Rahmen eines Skinhead-Konzerts in Vorarlberg zu einer Massenschlägerei.
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Zur Zeit über Nahostkonflikt
Richard Melisch, Referent bei der rechtsextremen Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP) und beim Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ), setzt sich in Zur Zeit (11/2002, S. 10) mit dem Nahostkonflikt auseinander.
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Die Diskussion über die Kundgebung und Demonstration von Neonazis und Rechtsextremen am 13. April fand nun auch eine Fortsetzung im Wiener Gemeinderat.
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Zur Zeit gegen "Wehrmachtsausstellung"
Die von FPÖ-Bundesrat John Gudenus mitherausgegebene Wochenzeitung Zur Zeit sympathisiert mit überraschender Offenheit mit jenen Rechtsextremisten und Neonazis, die am 13. April in Wien gegen die "Wehrmachtsausstellung" demonstrierten und danach "Sieg Heil!"- grölend durch die Innenstadt zogen.
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Völkische Allianz
Am 17. April fand im "Haus der Heimat", in welchem sich seit 1996 rechtsextreme Vortragende die Klinke in die Hand geben, ein Abend unter dem Titel "Von Benes zu Sharon. Sudetendeutsche und Palästinenser - Entrechtet und vertrieben" statt.
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Le Pen "ist wieder da!"
Der Eckartbote begrüßt in seiner April-Ausgabe die Rückkehr Jean Marie Le Pens auf die politische Bühne schon auf der Titelseite.
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Grüße von Honsik
Der im spanischen Exil lebende Neonazi Gerd Honsik erinnert angesichts des von Wiener Burschenschaften am 8. Mai geplanten Fackelzuges über den Ring an die erste derartige Manifestation 1959.
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Neonazis mobilisieren für den 8. Mai
Die neonazistische Kameradschaft Germania (KSG), welche schon die Kundgebung gegen die "Wehrmachtsausstellung" am 13. April organisierte, ruft nun dazu auf, sich an den Aktionen der Burschenschafter am 8. Mai zu beteiligen.
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Neue Kameradschaft im Aufbau
Seit Mitte März kann eine neue neonazistische Homepage aus Österreich im Internet abgerufen werden: Betreiber ist eine Kameradschaft Volkstreue Jugend (KSVJ).
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Geschichtslügen und Trauer am 8. Mai
Die im Wiener Korporationsring (WKR) zusammengeschlossenen deutschnationalen Studentenverbindungen planen gemeinsam mit dem Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) und dem Ring Volkstreuer Verbände (RVV) Aktionen für den heurigen 8. Mai.
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Neofaschistische Bands in Wien
Am 26. April sollen mit Death in June und NON gleich zwei Kult-Bands des rechtsextremen, okkult-faschistischen Flügels der "Dark Wave"- oder "Gothic"-Szene im Wiener Veranstaltungslokal "Monastery" auftreten.
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Rechtsextreme und Neonazis demonstrieren in Wien
Rund 150 Neonazis und Rechtsextreme versammelten sich am 13. 4. am Heldenplatz, um gegen die "Wehrmachtsausstellung" zu demonstrieren bzw. auf Transparenten ihren "Großvätern" zu danken.
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Demo gegen die "Wehrmachtsausstellung"
Nachdem die neonazistische Kameradschaft Germania Wien (KSG Wien) in ihrem Versuch, am 13. 4. eine Demonstration gegen die "Wehrmachtsausstellung" zu organisieren, gescheitert ist, haben offenbar Wiener Burschenschafter die ganze Sache in die Hand genommen.
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Noch eine Neonazi-Demo
Offenbar aus Unzufriedenheit mit den organisatorischen Fähigkeiten der Kameradschaft Germania Wien (KSG Wien) und deren Protagonisten Robert Faller mobilisieren deutsche und österreichische Neonazis, die sich zur Plattform gegen Schändung des Andenkens Verstorbener zusammengeschlossen haben, nun zu einer weiteren Kundgebung gegen die "Wehrmachtsausstellung".
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Neonazi in der Aula
Im FPÖ-Vorfeldorgan Aula (3/2002) schreibt mit Thorsten Thomsen ein führender Aktivist der deutschen Neonaziszene.
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Probleme bei den "Germanen"
Das Forum auf der Homepage der KS Germania, welche gerade zu einer Demonstration gegen die "Wehrmachtsausstellung" am 13. April in Wien mobilisiert, wurde am 26. März zum wiederholten Male gelöscht.
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Tiroler Neonazis im Netz
Nun sind auch Tiroler Neonazis aus dem Umfeld der Freien Kameradschaften im Internet mit einer "Heimatseite" vertreten.
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Schlägerei auf Neonazi-Konzert
Laut verschiedenen Einträgen im Forum des neonazistischen Wikinger-Versandes kam es am 30. März im Rahmen eines Skinhead-Konzerts in Vorarlberg zu einer Massenschlägerei.
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Zur Zeit über Nahostkonflikt
Richard Melisch, Referent bei der rechtsextremen Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP) und beim Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ), setzt sich in Zur Zeit (11/2002, S. 10) mit dem Nahostkonflikt auseinander.
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