Rückzug I
Nach einer etwas längeren Schrecksekunde distanzieren sich die Verantwortlichen in Zur Zeit 25/99 (18.-24. Juni) von Gamlichs Gaskammer- und Kriegsschuldleugnung: Durch ein "redaktionelles Versehen" sei es "zum ungeprüften Abdruck" dieses Artikels gekommen.
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Rückzug II
Auch der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) distanziert sich von sich selbst: Nachdem das Wochenmagazin Format am 7. Juni über ein vom RFJ und der rechtsextremen Deutschland-Bewegung geplantes "Jugendtreffen" am 26. und 27. Juni in Schärding berichtet hatte, wurde es von den Jungfreiheitlichen angehalten, eine "Gegendarstellung" abzudrucken.
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Rechtsextreme Veranstaltung in Graz
Der Dachverband ARGE Grazer Burschenschaften (mit Ausnahme der aB! Stiria) lud am 26. Mai zu einem Vortrag mit dem Titel "Landnahme kontra Migration!" an die Grazer Karl-Franzens-Universität. Als Referent boten die "national-freiheitlichen" Recken niemand geringeren auf als Horst Mahler, jenen berühmt-berüchtigten deutschen Militanten, der unter großem medialen Interesse von extrem links nach extrem rechts rückte.
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Urteil gegen Rehak rechtskräftig
In einem Interview mit der - vom deutschen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften - Wochenzeitung Junge Freiheit (46/8. 11. 1996) hatte Günther Rehak behauptet, daß "das Dokumentationsarchiv und die Bajuwarische Befreiungsarmee identisch" und die Bekennerbriefe der BBA seines "Erachtens im DÖW hergestellt" worden seien.
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Gaskammerleugnung im FPÖ-Umfeld
In der Ausgabe 23/99 (4.-10. Juni 1999) der Wochenzeitung Zur Zeit werden nationalsozialistische Verbrechen geleugnet und grob verharmlost. Hans Gamlich nennt in seinem Beitrag „Zweifel, Vater der Erkenntnis" (S. 11) Adolf Hitler einen „großen Sozialrevolutionär(s)", dessen Stellvertreter Rudolf Heß einen „kühnen Idealisten".
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Großdeutsches "Jugendtreffen"
Der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) lädt gemeinsam mit der Deutschland-Bewegung des deutschen Rechtsextremisten Alfred Mechtersheimer zu einem "deutsch-österreichischen Jugendtreffen" am 26. und 27. Juni in Schärding ein.
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Nach einer etwas längeren Schrecksekunde distanzieren sich die Verantwortlichen in Zur Zeit 25/99 (18.-24. Juni) von Gamlichs Gaskammer- und Kriegsschuldleugnung: Durch ein "redaktionelles Versehen" sei es "zum ungeprüften Abdruck" dieses Artikels gekommen.
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Rückzug II
Auch der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) distanziert sich von sich selbst: Nachdem das Wochenmagazin Format am 7. Juni über ein vom RFJ und der rechtsextremen Deutschland-Bewegung geplantes "Jugendtreffen" am 26. und 27. Juni in Schärding berichtet hatte, wurde es von den Jungfreiheitlichen angehalten, eine "Gegendarstellung" abzudrucken.
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Rechtsextreme Veranstaltung in Graz
Der Dachverband ARGE Grazer Burschenschaften (mit Ausnahme der aB! Stiria) lud am 26. Mai zu einem Vortrag mit dem Titel "Landnahme kontra Migration!" an die Grazer Karl-Franzens-Universität. Als Referent boten die "national-freiheitlichen" Recken niemand geringeren auf als Horst Mahler, jenen berühmt-berüchtigten deutschen Militanten, der unter großem medialen Interesse von extrem links nach extrem rechts rückte.
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Urteil gegen Rehak rechtskräftig
In einem Interview mit der - vom deutschen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften - Wochenzeitung Junge Freiheit (46/8. 11. 1996) hatte Günther Rehak behauptet, daß "das Dokumentationsarchiv und die Bajuwarische Befreiungsarmee identisch" und die Bekennerbriefe der BBA seines "Erachtens im DÖW hergestellt" worden seien.
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Gaskammerleugnung im FPÖ-Umfeld
In der Ausgabe 23/99 (4.-10. Juni 1999) der Wochenzeitung Zur Zeit werden nationalsozialistische Verbrechen geleugnet und grob verharmlost. Hans Gamlich nennt in seinem Beitrag „Zweifel, Vater der Erkenntnis" (S. 11) Adolf Hitler einen „großen Sozialrevolutionär(s)", dessen Stellvertreter Rudolf Heß einen „kühnen Idealisten".
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Großdeutsches "Jugendtreffen"
Der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) lädt gemeinsam mit der Deutschland-Bewegung des deutschen Rechtsextremisten Alfred Mechtersheimer zu einem "deutsch-österreichischen Jugendtreffen" am 26. und 27. Juni in Schärding ein.
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